Lackierer und Autolacke

Ausgezeichnet: Belfa AG holt erfolgreichen Techniker

 

Maximilian Luibrand ist bei der Belfa AG angekommen. Als Anwendungstechniker des Unternehmens betreut er alle technischen Anliegen, Kunden und Produkte rund um die Lackiersysteme. Der 26-Jährige kümmert sich um Technik und Produkte auf Kundenseite und löst als «Vorführmeister» alle dabei anfallenden Herausforderungen. Zudem führt er diverse Schulungen und Kurse für seine Kunden durch.

 

Der Engadiner hat die Lehre als Carrosserielackierer 2019 als Jahrgangsbester abgeschlossen. Auch beim Lehrlingswettbewerb hat er gleich den 1. Preis abgeholt. Die Neigung für Technik und Autos kommt nicht von ungefähr, schon in jungen Jahren hat er an Vaters Seite an Oldtimern geschraubt. Ein kaputter Go-Kart wurde wieder zum Leben erweckt, und mit der Spraydose lackiert. Kollegen loben heute seine exzellente Lackier-Technik und sein besonderes Feingefühl.

 

Zu seinen weiteren Interessensgebieten gehören die PC-Technik und Informatik, die in seinem Beruf ebenfalls von hoher Bedeutung sind. Auf der Suche nach Neuem hat er zur Belfa gefunden. Was er hier schätzt, «ist die familiäre Atmosphäre».

 

Für Maximilian ist der soziale Aspekt seiner Arbeit ebenso wichtig wie der technische, er findet Gefallen an der Zusammenarbeit mit Kunden. Es imponiert ihm, dass die Belfa den Service-Gedanken und die Kundenorientierung priorisiert und auch die Wertschätzung der Mitarbeiter hoch gewichtet. Prozesse laufen unkompliziert ab und werden meist zügig gelöst. Zudem sieht er in der Kooperation mit Partner PPG wertvolle Synergien, in der beide Seiten viel voneinander lernen.

 

Geschäftsführer Beat Spillmann sowie sein Chef Rolf Egger haben schnell das Potenzial des jungen Mitarbeiters erkannt. Egger lobt die besondere Aufgeschlossenheit seines neuen Teammitglieds sowie die Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen und verschiedene Lösungswege ins Auge zu fassen.

 

Auch privat kommt die Liebe zum Lack an den eigenen Autos nicht zu kurz. In der Freizeit ist Maximilian ein begnadeter Skifahrer und hat viele Rennen bestritten. Wenn es nach ihm ginge, würde er am liebsten seine ganze freie Zeit im Winter in den Bergen verbringen, was sicher auch seinen Engadiner-Wurzeln und dem 100-Einwohnerdorf Brail/Zernez geschuldet ist.

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