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    Formel 1 trifft

    Formel Lack –

    Lando Norris in

    der Spritzkabine

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Seit 2008 teilen sich AkzoNobel Vehicle Refinishes und das McLaren-Formel-1-Team eine gemeinsame Ideallinie: Geschwindigkeit, Präzision, Effizienz. Nun zündet das Duo die nächste Stufe – mit einer Kampagne rund um Sikkens Autowave Optima, die neue Generation wasserbasierter Basislacke. Gedreht wurde im McLaren Technology Center, Hauptrolle: Lando Norris, Rennfahrer und Lacklehrling auf Zeit.

Norris steht in der Spritzkabine, nicht auf dem Podium. Schutzanzug statt Rennanzug, Lackpistole statt Lenkrad. Die Challenge: den von Akzo Nobel entwickelten Basislack im typischen McLaren-Farbton «Papaya» auftragen. Eine Übung in Präzision, die zeigt, worum es geht – Schnelligkeit ohne Abstriche. «Die Ein-Schritt-Anwendung ermöglicht ein Fade-Design, ohne dass man die Kabine verlassen oder auf das Trocknen der ersten Schicht warten muss», heisst es von Akzo Nobel. Das spart Zeit, rund die Hälfte der üblichen Prozessdauer, und bringt gleichzeitig ein gleichmässiges Ergebnis. Durch die hohe Pigmentierung genügt bereits anderthalb Schichten, wo sonst zwei nötig wären. Zum Schluss sorgt Norris für einen schwarzen Feuerwerkseffekt – eine symbolische Geste, aber mit Stil.

Technisch bedeutet Autowave Optima vor allem eines: weniger Warten, weniger Energie, weniger Emissionen. Das Ablüften zwischen den Schichten entfällt vollständig, die Trocknungszeiten schrumpfen, der Energieverbrauch sinkt um bis zu 60 % im Vergleich zu herkömmlichen Systemen. Mit 380 g/l VOC liegt der Lack rund zehn Prozent unter der gesetzlichen Obergrenze – ein kleiner, aber signifikanter Unterschied in einer Branche, die zunehmend unter Nachhaltigkeitsdruck steht.

Patrick Bourguignon, Business Director Automotive & Specialty Coatings bei AkzoNobel, bringt es auf den Punkt: «Unsere Partnerschaft mit dem McLaren Formel-1-Team spiegelt ein gemeinsames Bekenntnis zu Präzision, Geschwindigkeit und Innovation wider. Mit diesem Basislack der nächsten Generation setzen wir einen neuen Standard für die Produktivität in der Carrosseriewerkstatt.»

Was bleibt, ist ein Produkt, das Werkstätten nicht nur schneller, sondern auch sauberer arbeiten lässt – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Sikkens Autowave Optima steht damit exemplarisch für eine Branche, die gelernt hat, dass Effizienz nicht laut sein muss. Manchmal genügt ein sauberer Auftrag in Papaya-Orange, um zu zeigen, wohin die Reise geht.