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Unrentabel: Jetzt zieht GM auch Holden aus dem Verkehr
General Motors setzt knallhart ein weiteres Mal den Rotstift an. Kaum ist bekannt geworden, dass der Autoriese ab 2016 die Tochtermarke Chevrolet von den west- und osteuropäischen Märken abmeldet, ziehen die Amerikaner nun auch noch den Stecker in Australien: Dort verschwindet 2017 der Hersteller Holden. Offizielle Begründung: Schwindende Absatzzahlen, hohe Fertigungskosten, eine starke Währung und die Weigerung der Regierung, höhere staatliche Zuschüsse zu gewähren.
GM startete vor 65 Jahren mit der Marke Holden in Australien. Jetzt ist Schluss, was gleichzeitig bedeutet, dass rund 3000 Angestellte ihren Arbeitsplatz verlieren werden.
Damit bläst bereits der zweite Autobauer zum Rückzug: Vor rund einem halben Jahr überraschte bereits Ford mit der Ankündigung, Fahrzeugentwicklung und -produktion auf dem Kontinent einzustellen.
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