Tuning/Zubehör

Strassenfeger: Opel macht den Astra OPC zum Spitzensportler

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Am 84. Genfer Automobilsalon (6. bis 16. März) enthüllt Opel einen Supersportler. Die Studie auf Astra-Basis steht in der Tradition des «OPC X-treme Concept» aus dem Jahre 2002.

 

Aber: Während die rote Ausführung vor zwölf Jahren ein Einzelstück geblieben ist, wird der Neue in den typischen Opel-Motorsportfarben das Fundament für eine Kleinserie bilden und unter der Bezeichnung «OPC Extreme» der schnellste strassentaugliche Astra sein, den es bislang gab.

 

Der «OPC Extreme» ist ein direkter Ableger des Cup-Renners aus der deutschen VLN-Langstreckenmeisterschaft – mit dem Unterschied, dass er für die Strasse zugelassen ist. Zudem weist er dank dem Einsatz vieler Karbonteile deutlich weniger Gewicht auf als der 2012 im Markt eingeführte Astra OPC. Ein Sicherheitsbügel, Schalensitze und Sechspunktgurte ermöglichen den direkten Einsatz auf der Rennstrecke.

 

Das Sportcoupé setzt also kompromisslos auf Renntechnik und Strasseneinsatz – inklusive gelegentlicher Abstecher auf die Nürburgring-Nordschleife. Denn von dort stammt die Idee: Am Rande der legendären Strecke ist das Opel Performance Center zu Hause. Egal, ob Corsa OPC, Astra OPC oder Insignia OPC – alle Opel-Spitzensportler müssen umfangreiche Vollgas-Abstimmungsfahrten und ein 10 000-Kilometer-Testprogramm unter härtesten Bedingungen auf der Nordschleife absolvieren.

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