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Mann, jetzt wirds hart: Manhart macht dem BMW X4 Beine

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      Seit kurzem führt BMW den X4 im Programm. Das ab 57 000 Franken lieferbare
      Crossover-SUV im sportlichen Coupé-Trimm – die Münchner bezeichnen diese Fahrzeuggattung als SAC (Sports Activity Coupe) – teilt sich die Plattform mit dem X3, sein Design ist jedoch nur leicht an den X3 angelehnt. Zudem ist er 34 Millimeter breiter und 39 Millimeter flacher und fällt durch eine stark abfallende Dachlinie auf.

       

      Motorenseitig bietet der BMW X4 ab Werk eine vielseitige Palette in den Leistungsstufen 184 bis 313 PS. Zu wenig, hat sich Tuner Manhart gesagt und greift zur Leistungsspitze. Genauer gesagt zum Zusatzsteuergerät. Resultat: Der Dreiliter-Reihensechszylinder im BMW X4 35d «Made by Manhart» bringt es neu auf 375 PS und 740 Newtonmeter – ab Werk sind es «nur» 313 PS und 630 Newtonmeter.

       

      Auch für die anderen X4-Triebwerke stehen Leistungssteigerungen bereit. Zum Beispiel beim Sechszylinder-Turbobenziner im 35i: Dort sorgen neu 370 PS und 520 Newtonmeter für stürmischen Vortrieb (zuvor: 306 PS/400 Nm).

       

      In optischer Hinsicht bleibt mehr oder weniger alles beim «alten.» Im Klartext: Im Unterschied zur Basisausführung fährt der X4 Manhart auf 21-Zoll-Alurädern vor, die in unterschiedlichen Felgen-Designs zu haben sind. Zudem senken neue Federn die Carrosserie um 35 Millimeter ab.

       

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