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Bärenstark: Abt pusht den Skoda Kodiaq auf 216 PS

 

Der Skoda Kodiaq hat viel mit seinem tierischen Verwandten mit dem «k» am Ende des Wortes gemein – und das ist nicht nur seine imposante Grösse: Mit ein wenig Schützenhilfe von «Abt Sportsline» entwickeln Diesel und Benziner nun auch entsprechende Bärenkräfte. Denn sportlichen Fahrern ging das Werksangebot oft nicht weit genug. Für den Power-Boost sorgt das von den Allgäuern eigens entwickelte Steuergerät «Abt Engine Control (AEC).

 

Zum «Alphatier» mausert sich dabei der 2.0 TSI, der durch den Eingriff 216 PS stark wird und 360 Newtonmeter abruft. In der Serie leistet der Benziner «nur» 180 PS und 320 Newtonmeter. Verstecken muss sich jedoch auch der 2.0 TDI nicht: In der Top-Variante von Abt leistet er nun 215 statt wie bisher 190 PS. Zudem wartet er mit einem bulligen Drehmoment von 440 Newtonmetern auf – ungetunt sind es 400 Nm. Wer sich beim Kauf für die kleinere Ausbaustaufe des 2.0 TDI mit ab Werk 150 PS entschieden hat, kann ebenfalls einen Nachschlag ordern. Aus diesem Diesel holen die Äbte immerhin 180 PS, wobei das maximale Drehmoment von 340 auf 380 Nm ansteigt.

 

Kodiakbären sind jedoch nicht nur starke, sondern auch äusserst attraktive Tiere. Das gilt für den Namensvetter von Skoda ebenso. Statt gewaltiger Pranken gibt es hier üppig bemessene Leichtmetallräder. Von 18 bis 21 Zoll reicht das Angebot, das die Designs DR, ER-C, FR und GR umfasst. Die Felgen unterscheiden sich dabei nicht nur in der Gestaltung, sondern auch durch unterschiedliche Finishs in Mystic black, Matt black, Glossy black oder Gun-Metal. Als besondere Kontrastpunkte warten manche Varianten zudem mit diamantbedrehten Partien auf. Teilweise ist zudem ein Spurverbreiterungsset bereits enthalten.

 

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