Tuning/Zubehör

Corona die Ferien-Nase drehen – Subaru macht es möglich

 

Unten Boxer, oben Camper: Mit einem praktischen Dachzelt können Camping-Freunde ihr Lager nahezu überall aufschlagen und sind dabei stets maximal mobil. Für Ferienreisende mit dem Dachzelt eignen sich Offroad-Experten wie der Subaru Forester besonders gut. Egal, ob rutschige Wiese auf dem Campingplatz oder der steile Feldweg im Gebirge: Der Subaru Forester e-Boxer mit symmetrischem Allradantrieb und X-Mode Allradsteuerung geleitet Campingfreunde durch das unwegsamste Gelände – sowieso in Corona-Zeiten.

 

Vor dem Ferienbeginn wird das Dachzelt einfach auf einem Dachgrundträger befestigt. Bei der Erstmontage hilft der Subaru-Partner, bei dem das Zelt vom österreichischen Anbieter Horntools erhältlich ist. Viele Extras sind dabei inklusive, wie ein Vorzelt mit wasserdichtem Vorzeltboden, Moskitonetze, eine 80-Millimeter-Kaltschaummatratze (235 x 140 cm) auf einem isolierten Zeltboden sowie ein Regenschutz. Ebenfalls dabei sind passendes Befestigungsmaterial wie Schnüre und Stangen sowie natürlich die Leiter, um sicher ins Zelt zu kommen.

 

Dachzelt-Camping bietet den Vorteil, dass das Auto stets als trockenes und grosszügiges Gepäckabteil zur Verfügung steht und man trockenen Fusses ins Zelt gelangt. Das Vorzelt mit wasserdichtem Boden kann auf Wunsch per Reissverschluss angebracht werden und überdacht den Zustieg über die Leiter. Gleichzeitig bleiben Dachzelt-Ferienreisende vor Ort maximal mobil und können ohne zeitraubende Auf- und Abbauarbeiten Ausflüge in die Umgebung planen – egal, ob in die Innenstadt oder auf den Waldparkplatz.

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