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Neu beim Renault Twingo: Motor und Antrieb sind hinten

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      Sieben Jahre sind genug: Der aktuelle Renault Twingo fährt in Pension und macht der dritten Modellgeneration Platz. Und die hat, weil sie auf der Plattform des kommenden Smart Forfour basiert, Heckantrieb und einen Motor, der direkt über der Hinterachse sitzt.

       

      Apropos Triebwerk: Zum Marktstart im Herbst steht dem Twingo ein neuer Dreizylinder-Benziner mit etwa 1000 Kubikzentimeter Hubraum zur Verfügung. Sein Vorteil: Er soll sich im Schnitt mit rund 4,4 Liter Sprit zufrieden geben.

       

      In optischer Hinsicht gibts keine riesigen Überraschungen – Form und Design ihres Neulings haben die Franzosen ja bereits durch die Studien Twin Run und Twin'Z vorweg genommen. Auffälligstes Merkmal des 3,6 Meter kurzen und nur viertürig lieferbaren Serienmodells: Es tritt, weil die hinteren Türgriffe versenkt und somit gut versteckt sind, im Look eines Zweitürers an.

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