Automobil

Mini Countryman: der britische Allrounder wird noch attraktiver

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      Im Mittelpunkt des Auftritts von Mini anlässlich der New York International Auto Show (18. bis 27. April 2014) steht die Weltpremiere des Countryman. Frische Akzente im Design, eine verfeinerte Premium-Charakteristik im Interieur und innovative Ausstattungsmerkmale schärfen das Profil als Allround-Talent für vielseitige und aktive Mobilität.

       

      Mit mehr als 66 500 verkauften Einheiten waren die USA auch im Jahr 2013 der wichtigste Einzelmarkt für die Marke Mini. In der grössten Stadt der Vereinigten Staaten absolviert nun die Neuauflage des grössten Mini-Modells ihre Weltpremiere.

       

      Die Modifikationen im Bereich des Exterieur-Designs umfassen unter anderem eine neue Struktur für den Hexagon-Kühlergrill, zusätzliche Aussenlackierungen und die Option Exterieur Piano Black. Ausserdem werden neben dem Akustikkomfort auch das sportliche Flair und die Charakteristik im Interieur optimiert. Weitere Akzente werden durch neue, gewichtsoptimierte Aluräder und LED-Nebelscheinwerfer mit Positions- und Tagfahrlicht in LED-Technik gesetzt.

       

      Auch unter der Haube erfährt der smarte Brite einige Änderungen. Die Motoren erfüllen allesamt die Euro 6-Norm, ausserdem gibt’s beim einen oder anderen Modell ein bisschen mehr Leistung und ein paar Details, welche zur Reduzierung des Verbrauchs (rollwiderstandsoptimierte Reifen) beziehungsweise Verbesserung der Beschleunigungswerte (optimierte Luftführung am Unterboden) führen.

       

      Der Allradantrieb (ALL4) ist optional für den Cooper S Countryman erhältlich. Beim John Cooper Works Countryman gehört er zur Serienausstattung.

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