Automobil

Audi RS 7 Sportback: Unter der Haube bleibt alles beim Alten

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      Audi hat den RS 7 Sportback optisch noch schärfer gemacht. Das Coupé ist etwa ab Oktober 2014 erhältlich – zum hohen Basispreis ab 162 000 Franken.

       

      Der V8-Biturbo (TFSI) mit 4,0 Liter Hubraum ist jedoch unangetastet geblieben. Er leistet nach wie vor 560 PS (700 Nm.), was locker für einen Bestwert in der Paradedisziplin reicht – bis der RS 7 Sportback Tempo 100 erreicht hat, vergehen nur 3,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit lässt sich mittels Dynamikpakete auf maximal 305 km/h anheben. Um Sprit zu sparen (Durchschnittsverbrauch laut Werk: 9,5 Liter), verfügt das Sportcoupé über das System «Cylinder On Demand» (COD), das im Teillastbetrieb vier Zylinder stilllegen kann.

       

      Neue Designdetails prägen das Gesamtbild des Fünftürers. Zu ihnen gehört der Singleframe-Grill mit dem RS-typischen schwarzen Wabengitter, dessen Ecken jetzt schärfer und deutlicher gezeichnet sind. Drei optionale Optikpakete – Aluminium matt, Schwarz glänzend und Carbon – machen den Look individuell. Leichte Retuschen erhielt auch der Stossfänger mit den markanten Lufteinlässen.

       

      Die Scheinwerfer, ebenfalls an den neuen Singleframe angepasst, sind serienmässig in LED-Technik ausgeführt. Auf Wunsch liefert Audi sie in «Matrix LED- Technologie», exklusiv im RS 7 Sportback mit zusätzlich abgedunkelten Blenden. Dieses Angebot beinhaltet das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige auch an der Front. Am Heck ist es Serie. Die Heckleuchten erhielten ebenfalls ein neues Innendesign.

       

      Im schwarz gehaltenen Interieur, das von RS-Sportsitzen dominiert wird, haben die Designer das Kombi-Instrument, die Ausströmregler der Lüftungsdüsen, die Schaltwippen hinter dem Lenkrad und das Quattro-Emblem an der Instrumententafel dezent überarbeitet.

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