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Der Mini fährt ab Juli mit grösserer Motorenpalette vor

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Im Juli 2014 erhält der Mini zwei neue Triebwerksvarianten: Den Cooper SD als stärkste Dieselversion sowie das neue Einstiegs-Benzinmodell One First. Somit stehen nun sieben Antriebseinheiten zur Verfügung – vier Otto- und drei Dieselmotoren, die allesamt vollständig neu entwickelt wurden.

 

Die neue Generation mit drei beziehungsweise vier Zylindern und Turbotechnologie (Twin Power) bildet die Grundlage dafür, dass die Neuauflage des Mini mit einem klaren Plus an Agilität sowie an Effizienz verbunden ist. Dies wird auch mit den jüngsten Ergänzungen dokumentiert: Der Cooper SD wird vom stärksten verfügbaren Diesel angetrieben, der als Zweiliter-Vierzylinder 170 PS und 360 Newtonmeter zur Verfügung stellt. Die Turbotechnologie umfasst ein Aufladesystem mit variabler Turbinengeometrie sowie eine Common-Rail-Direkteinspritzung, deren Magnetventil-Injektoren mit maximal 2000 bar agieren.

 

Dank seiner Durchzugskraft absolviert der Cooper SD den Spurt von null auf 100 km/h in 7,3 Sekunden. Mit dem optional verfügbaren 6-Gang Steptronic Getriebe ist ein Beschleunigungswert von 7,2 Sekunden möglich. Kombiniert wird das sportliche Temperament mit einem Durchschnittsverbrauch von jeweils 4,0 bis 4,1 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 106 bis 110 Gramm pro Kilometer (Automatik: 104 bis 108 g/km).

 

Neue Motorentechnik sorgt auch beim Mini One First für Fahrspass und Effizienz. Die Turbotechnologie des Dreizylinder-Benziners setzt sich aus einer Turboaufladung, einer Benzin-Direkteinspritzung und einer variablen Nockenwellensteuerung auf der Einlass- und Auslassseite (Doppel-Vanos) zusammen. Aus einem Hubraum von 1,2 Litern werden auf diese Weise 75 PS mobilisiert (150 Nm). Der One First erreicht die 100-km/h-Marke aus dem Stand in 12,8 Sekunden und genehmigt sich im Schnitt 5,2 Liter Benzin (CO2: 122 g/km).

 

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