Automobil

Facelift gelungen: Audi macht die A1-Baureihe noch attraktiver

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      Audi hat die Modelle A1 und A1 Sportback überarbeitet. Jetzt wirkt der 3,98 Meter lange Kleinwagen noch sportlicher – auch innen, wo er ein geräumiges Interieur mit klarer Bedienung und feinen Chromleisten erhalten hat.

       

      Das Ausstattungsprogramm ist neu strukturiert: Mit den Linien «Design» und «Sport» wird die Auswahl noch vielseitiger, zudem besteht die Möglichkeiten zur Individualisierung – von farbigen Luftausströmern bis hin zu Dekorfolien für die Carrosserie ist fast alles zu haben. Zudem wurde das Infotainment-Angebot auf die Bedürfnisse junger Kunden ausgelegt: An der Spitze stehen die «MMI Navigation Plus» und der Baustein «Audi Connect» inklusive Autotelefon. Letzterer bringt die Online-Services von «Audi Connect» ins Auto und hält einen «WLAN Hotspot» bereit.

       

      Antriebsseitig stehen sechs Motoren zur Wahl – vier TFSI- und zwei TDI-Triebwerke in den Leistungsstufen 90 bis 192 PS. Alle sind neu entwickelt oder überarbeitet worden und bieten mehr Leistung bei Minderverbräuchen bis zehn Prozent. Als Einsteigermotor dient der erste Dreizylinder-Benziner in der Geschichte von Audi: Er leistet im «A1 1.0 TFSI Ultra» 95 PS und verbraucht im Schnitt 4,3 Liter Benzin (CO2: 99 g/km). Der ebenfalls neue Dreizylinder-Diesel im «A1 1.4 TDI Ultra» bringt es auf 90 PS und begnügt sich mit 3,4 Liter (CO2: 89 g/km).

       

      An der Spitze der Baureihe stehen «S1» und «S1 Sportback». Ihr 2.0 TFSI gibt 231 PS ab (370 Nm.) und ermöglicht den Spurt von Null auf 100 km/h in 5,8 beziehungsweise 5,9 Sekunden. Hier überträgt der permanente Allradantrieb «Quattro» die Kräfte auf alle vier Räder.

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