Automobil

Mehr Pepp: Zum Genfer Salon würzt Kia den Picanto nach

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      Kia hat sein kleinstes Modell, den Picanto, von Grund auf überarbeitet und bringt die Baureihe als Premiere mit nach Genf (5. bis 15. März). Der City-Hopper fährt mit einem neu gestalteten Front- und Heckstossfänger vor, die beide den kraftvollen Auftritt ebenso unterstreichen wie der noch prägnantere Kühlergrill in der Kia-typischen Form (Tigernase). Umgestaltet sind auch die 14-Zoll-Leichtmetallfelgen – und ein optionales Sport-Paket, das für die drei- und fünftürige Carrosserie-Version erhältlich ist, betont die sportliche Seite des A-Segment-Modells.

       

      Innen setzen die Chrom-Einfassungen der Instrumenteneinheit sowie diejenigen der Lüftungsdüsen neue Akzente, während die Desings der Stoffsitze den jugendlichen Picanto-Charakter unterstreichen. Modern präsentiert sich auch die Einfassung des Audiosystems in der Zentralkonsole. Aufgewertet wird das Interieur zudem durch verschiedene Premium-Ausstattungselemente, die erstmals erhältlich sind. Dazu gehören die jüngste Generation der 7-Zoll-Kia-Kartennavigation und ein Tempomat.

       

      Im Zuge der Modellüberarbeitung wurden auch am Einliter-Benzinmotor verschiedene Modifikationen vorgenommen (neu Euro 6). Zudem ist der Picanto ab Modelljahr 2016 je nach Markt und Ausführung mit grösser dimensionierten vorderen Scheibenbremsen erhältlich (Durchmesser 252 mm, bisher 241 mm).

       

      Der Picanto wird in Seosan in Korea produziert. Europaweit wurden von ihm im vergangenen Jahr 51 102 Einheiten verkauft.

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