Automobil

Kia bringt den kompakten Rio als Version «GT-Line» nach Genf

Der Kia Rio ist in Genf als Version «GT-Line» mit 120 PS starkem Turbobenziner zu sehen.

• Der Kia Rio ist in Genf als Version «GT-Line» mit 120 PS starkem Turbobenziner zu sehen. Der Kia Rio ist in Genf als Version «GT-Line» mit 120 PS starkem Turbobenziner zu sehen.
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Kia stellt am Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März 2018) erstmals den neuen Rio vor. Und zwar wie seine Schwestermodelle Sportage, Picanto und Sorento in der Version «GT-Line». Ihr dient als Antrieb der von Kia selbst entwickelte Einlitermotor (T-GDi) mit Benzindirekteinspritzung und Turbolader. Er stellt 120 PS und 172 Newtonmeter ab 1500 Touren zur Verfügung und soll laut Werk 4,7 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen, was einem CO2-Ausstoss von 107 Gramm pro Kilometer entspricht. Geschaltet wird über ein manuelles Sechsganggetriebe. Ende des Jahres komplettieren ein 1,2- und ein 1,4-Liter-Sauger sowie ein Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe das Angebot (für die Schweiz noch nicht definitiv).

Der Rio GT-Line weist spezielle Designmerkmale auf – beispielsweise den in glänzendem Schwarz und Chrom ausgeführten «Tigernasengrill», Alufelgen (17 Zoll) und LED-Nebelscheinwerfer in Eiswürfelform. Beim Aussendesign des Fünftürers fallen neben anderen schmückenden Dekor-Elementen vor allem die Doppelauspuff-Endrohre, LED-Tagfahrleuchten, Chrom-Fensterleisten und ein schwarz glänzender Dachspoiler auf. Ebenfalls dabei: Die Aluminiumpedalerie und Kurvenlicht. Die Markteinführung in Europa wird im ersten Quartal 2018 sein, wobei der Schweizer Verkaufsstart noch nicht genau definiert ist.