Automobil
Für Sie gefahren: Hyundai Tucson 2.0 CRDi N-Line
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Gehört in jede Sportausführung: Alu-Pedalerie. Gehört in jede Sportausführung: Alu-Pedalerie.
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Die serienmässig verbauten schwarzen Sportsitze – eine Kombination aus Leder und Wildleder mit eingesticktem N-Logo – sind überaus bequem und weisen rot abgesetzte Ziernähte auf. Die serienmässig verbauten schwarzen Sportsitze – eine Kombination aus Leder und Wildleder mit eingesticktem N-Logo – sind überaus bequem und weisen rot abgesetzte Ziernähte auf.
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Gehören zum Sport-Look: Schwarze Alufelgen im 19-Zollformat und abgedunkelte Seitenscheiben ab B-Säule. Gehören zum Sport-Look: Schwarze Alufelgen im 19-Zollformat und abgedunkelte Seitenscheiben ab B-Säule.
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Gehören zum Sport-Look: Schwarze Alufelgen im 19-Zollformat und abgedunkelte Seitenscheiben ab B-Säule. Gehören zum Sport-Look: Schwarze Alufelgen im 19-Zollformat und abgedunkelte Seitenscheiben ab B-Säule.
https://www.carwing.ch/automobil/4305-fuer-sie-gefahren-hyundai-tucson-2-0-crdi-n-line.html#sigProIdf9e5bd0b6e
Hyundai hat das «N-Line»-Angebot erweitert. Nach den i30-Modellen fährt auch der Tucson als erstes SUV im Dynamik-Look vor. Fahrbericht
Nanu – ein «N» im Namen des neuen Tucson-Modells! Was der Buchstabe wohl bedeuten mag? Des Rätsels Lösung: «N» steht für Nürburgring. Also für dynamisch und sportlich. Wobei: Beim Tucson N-Line beziehen sich diese beiden Adjektive auf Äusserlichkeiten. Will heissen: Wir reden hier von einem Sportwagen-Makeup, oder einem Optikpaket.
Es besteht beim Testwagen aus der Lackierung «Engine Red», die ihn hervorragend kleidet. Vor allem in Kombination mit den in Schwarz gehaltenen Teilen wie den Spiegelgehäusen, Scheibenrahmen und Seitenschwellern. Oder dem Dachspoiler. An der Front fallen im Vergleich zum herkömmlichen Tucson der angedeutete Diffusor, ein modifizierter Stossfänger und das schwarze Waben-Kühlgitter auf. Seitlich an den Kotflügeln prangt je das «N-Line»-Logo. Dynamisch gezackte LED-Leuchten in den unteren Lufteinlässen und eine verbesserte Bremsanlage mit grösseren Scheiben machen den Sport-Look komplett.
Die Liste der Serienausstattung ist hier so lang wie anderswo das Aufpreisblatt
Den willigen Mild-Hybriddiesel (2,0 Liter) im Testwagen kennen wir aus anderen Hyundai-Modellen. Er zieht ordentlich durch, lässt aber das Knurren nicht. Auch dann nicht, wenn der Fahrer mit Tempo 50 durch die Ortschaft zuckelt und anschliessend beschleunigt. Wer kein Gehör hat für Selbstzünder, für den hält Hyundai im Tucson N-Line eine Ottoversion mit 1,6-Literbenziner (177 PS) bereit. Kostenpunkt: ab 48 500 Franken. So oder so immer dabei: Allradantrieb.
Der Tucson N-Line basiert auf der Topversion «Vertex», ist deshalb voll ausgerüstet. Da fehlt praktisch nichts. Nicht mal das elektrische Panoramadach aus Glas, das bestes Openair-Feeling vermittelt. Auch eine Rundumsicht-Kamera ist dabei: Sie liefert gestochen scharfe Bilder, macht das Parkieren zum Kinderspiel. Fazit: Der N-Line ist die verlockendste Versuchung, seit es Tucsons gibt.
Hyundai Tucson 2.0 CRDi N-Line Automat
Preis ab 54 000 Fr.
Dieselmotor 1995 ccm
Leistung 185 PS bei 4000 U/min
Drehmoment 400 Nm ab 1750 U/min
Antrieb Automat, DCT, 8 Stufen
0 – 100 / Spitze 9,5 Sek / 201 km/h
Verbrauch (Werk) 5,7 l / 100 km
Energieklasse E CO2 149 g/km
Länge / Breite / Höhe 4,48 / 1,85 / 1,66 m
Kofferraum 513 bis 1503 Liter
Anhängelast 1900 Kg
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