Automobil

Sportlich, sportlich: Opel hat den Insignia überarbeitet

 

Das Topmodell «GSi» von Opel wird noch besser: Dank komplett neuem Zweiliterbenziner mit 230 Turbo-PS, einer Neunstufen-Automatik der jüngsten Generation und einem weiterentwickelten Allradantrieb. Im neuen 4x4-System ersetzen zwei Lamellenkupplungen an der Hinterachse ein konventionelles Differenzial – mit dem Ergebnis, dass die Antriebskraft in Sekundenbruchteilen stärker als bisher individuell an jedes Hinterrad geleitet wird. Damit untersteuert der Insignia GSi – wahlweise als Limousine und Kombi ab etwa Juni 2020 zu haben – nicht nur weniger, sondern er lenkt auch agiler ein. Zudem verspricht Opel, dass der Allradantrieb beim Anfahren auf rutschiger Fahrbahn präziser reagiert als im Vorgänger.

 

Schon ab Werk verbaut ist das Fahrwerk «Flex Ride»: Es steuert Stossdämpfer, Lenkung, Gasannahme und Automatikgetriebe elektronisch an und kombiniert ihre Parameter mit den jeweils herrschenden Fahrsituationen – gemäss Opel von komfortabel bis sportlich. Der Fahrer kann dabei zwischen den Fahrmodi Standard, Tour, Sport und Competition (nur im Topmodell GSi) wählen.

Neuste Artikel: Automobil