Automobil

Mitsubishi Eclipse Cross: Jetzt zum Einstecken

 

Vor drei Jahren kam – als etwas wertigere Alternative zum ASX – der Mitsubishi Eclipse Cross auf den Markt. Jetzt setzt das coupéhafte Kompakt-SUV seine Karriere in der zweiten Modellgeneration fort – im neuen Kleid, mit etwas mehr Innenraum und dem bewährten Allradantrieb. Und eben Plug-in Hybridantrieb.

 

Dieses System zum Einstecken an der Dose besteht einerseits aus dem schon bislang verwendeten 2,4-Literbenziner und andererseits aus je einem E-Motor an Vorder- und Hinterachse. Was uns verrät, dass der Antriebsstrang 1:1 oder in leicht modifizierter Form aus dem grösseren Outlander stammt, den Mitsubishi seit 2014 kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert hat. Deshalb gehen wir auch beim neuen Eclipse von etwa 240 PS Systemleistung, 300 Newtonmeter Drehmoment und 60 bis 70 Kilometer rein elektrischer Reichweite aus.

 

Das Heck wurde optisch aufgefrischt, wirkt ohne zweigeteilte Scheibe moderner
Das überarbeitete Kompakt-SUV soll ab März 2021 in die Showräume der Händler rollen – in den drei Ausstattungslinien Value, Style und Diamond. Ins Ausrüstungspaket zählen hier wie da unter anderem 18-Zoll-Aluräder, Zweizonen-Klimaautomatik, die fünfjährige Werksgarantie, Tempomat und Sitzheizung.

 

Optisch fällt die zweite Eclipse-Modellgeneration durch den robuster wirkenden Stossfänger, das neue Scheinwerfer-Design und die höher bauende Front auf, die einen schwarzen Grill mit Wabenmuster erhalten hat. Zudem haben die Stylisten die polarisierende Heckpartie des Vorgängers mit den spitz zulaufenden Leuchten «entschärft» und auf die zweigeteilte Scheibe verzichtet – das heisst, mehr in Richtung «Eleganz» getrimmt. Was auch die Kritiker ein für allemal verstummen lassen dürfte.

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