Automobil

Chevrolet schickt Camaro in den Schönheitssalon

Etwa im November 2013 schickt Chevrolet den umfassend überarbeiteten Camaro ins Rennen um den begehrtesten Sportler. Und der Preis ist heiss: Los geht’s bei 49 900 Franken.

 

Kein Zweifel: Der Auftritt des als Coupé- und Cabriolet lieferbaren US-Cars wird jetzt noch moderner. Der untere Frontgrill ist niedriger und breiter, die obere Grillpartie schmäler.

 

Entlüftungsöffnungen in der Motorhaube verbessern darüber hinaus die Motorthermik und reduzieren den aerodynamischen Auftrieb im Bereich des Vorderwagens.

 

Eine ebenfalls modifizierte Rückansicht mit skulptural geformtem Kofferraumdeckel, horizontalen Rückleuchten und Heckdiffusor runden die Schönheitskur ab.

 

In Kombination mit der Sechsgang-Handschaltung generiert das 6,2-Liter-V8-Triebwerk nach wie vor 432 PS, die Ausführung mit Automatikgetriebe und sequenziellem Handschaltmodus bringt es auf 405 PS.

 

Die vernetzte MyLink-Technologie mit 7-Zoll-Monitor (Touchscreen), Rückfahrkamera und Spracherkennung ist in allen Modellvarianten serienmässig. Ein Navigationssystem mit Kartenmaterial von Europa ist als Sonderausstattung verfügbar.

 

In Kombination mit einem neuen Farb-Headup-Display unterstützt MyLink den Fahrer wirkungsvoll darin, sich auf das Fahren zu konzentrieren – mit den Augen auf der Strasse und den Händen am Lenkrad. Für den Innenraum des Coupés stehen als Option elektrisch verstellbare Recaro-Sportledersitze zur Verfügung.

 

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