Automobil

Auf ihn ist Verlass: Subaru Outback besteht neuen Crashtest

 

Ein neues Testverfahren vom «Insurance Institute of Highway Safety» (IIHS) in den USA hat die Bedingungen für den Seitenaufprallcrash verschärft. Das Ergebnis ist, ausser für Subaru, alles andere als schmeichelhaft: Der Outback 4x4 hat den Test als Einziger mit der Note «Gut» bestanden, alle anderen Mittelklassewagen von Mitbewerbern sind durchgefallen.

 

Untersuchungen haben gezeigt, dass viele der realen Seitenaufprall-Unfälle viel schwerer ausfallen als das ursprüngliche Test- und Bewertungsverfahren das glauben liess. Deshalb aktualisierte das IIHS die Anforderungen beim Seitenaufprall, der beinahe für einen Viertel der tödlichen Unfälle mit Personenwagen-Insassen verantwortlich ist.

 

Beim aktualisierten Seitenaufpralltest wird eine schwerere Barriere verwendet, die mit einer höheren Geschwindigkeit fährt. Sie simuliert ein aufprallendes Fahrzeug, das von der Seite herkommend in die Fahrerseite prallt. Die Barriere wiegt 1905 Kilo – das entspricht in etwa dem Gewicht eines mittelgrossen SUVs – und trifft das Auto mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h. Ursprünglich wurde eine 1496 Kilo schwere Barriere mit 50 km/h bewegt.

 

 

 

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