Automobil

Dacia Duster, der Dritte: Neue Plattform plus Hybridantrieb

 

Es ist soweit: Im Frühling 2024 lanciert Dacia die dritte Generation vom Duster. Ein Erfolgsmodell: Innerhalb von zwölf Jahren und zwei Generationen hat das Kompakt-SUV das Kunststück vollbracht, sich mit über zwei Millionen verkaufter Einheiten als Bestseller auf dem Automobilmarkt zu behaupten. Wer hätte das bei der Veröffentlichung des Duster 1 im Jahr 2010 gedacht? Und es kommt noch besser: Obwohl sich die 2018 eingeführte zweite Modellgeneration am Ende ihrer Karriere befindet, steht der Duster 2 auch heute noch an dritter Stelle der meistverkauften SUVs in Europa. In der Gesamtwertung der Modell-Hitparade belegte er 2022 den neunten Platz.


Nun geht das SUV der rumänischen Renault-Tochter in die «dritte Runde». Und zwar zum ersten Mal auf der Plattform «CMF-B», auf der schon die Modelle Sandero und Jogger basieren und die alle neuen Antriebe aus dem Haus Renault aufnehmen kann – so zum Beispiel die 1,6-Liter-Hybridversion mit 140 PS oder die Mildhybrid-Variante im Duster TCe 130 mit 1,2-Liter-Dreizylinderturbo.

 

Mit einer Länge von 4,34 und einer Breite von 1,80 Meter behält der Duster seine bisherigen Aussenmasse bis auf einc paar Millimeter bei. Und er lässt sich wahlweise mit Zwei- und Vierradantrieb ausstatten und besitzt überdies mehr Bodenfreiheit sowie Kunststoffverkleidungen und Unterbodenschutz, was die Carrosserie und den Antriebsstrang vor Beschädigungen schützt.

 

Die Preise für den neuen Duster sind bislang noch nicht kommuniziert worden. Wir rechnen mit einem eher markanten Aufschlag auf die bisherige Summe ab 24 990 Franken.

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