Automobil

Gelungene Modellpflege: Ford macht den Kuga besser

 

Keine Frage: Der 2008 lancierte Kuga ist eines der erfolgreichsten Ford-Modelle überhaupt. Jetzt fährt das Kompakt-SUV in seiner modernsten Modellgeneration vor – unter anderem mit einem zweckmässig gestalteten Innenraum, der viel Komfort, Funktionalität und Individualität bietet. Zum Beispiel lässt sich die hintere Sitzreihe längs verschieben, was je nach Bedürfnis mehr Beinfreiheit oder Kofferraumvolumen bietet (+ 130 Liter).

 

Gleichzeitig ist die Palette an Fahrerassistenzsystemen erweitert und verbessert worden. Die neue Generation der adaptiven Geschwindigkeitsregelung (Adaptive Cruise Control) bremst jetzt automatisch vor Kurven, Kreuzungen und anderen Fahrzeugen, während das 360-Grad-Kamerasystem einen Blick aus der Vogelperspektive bietet. Das macht das Einparken und das Ankuppeln eines Anhängers zum Kinderspiel. Gleichzeitig bietet es den totalen Überblick bei der Benutzung einer automatischen Waschanlage.

 

Antriebsseitig steht dem Erfolgsmodell von Ford die jüngste Ausbaustufe der hauseigenen Plug-in-Hybridtechnik zur Verfügung, die eine rein elektrische Reichweite von 69 Kilometern bieten soll. Sie lässt sich zu Hause oder an öffentlichen Ladesäulen aufladen. Wem das zu kompliziert ist, dem steht alternativ der Kuga Vollhybrid AWD zur Verfügung: Er bietet 900 Kilometer Reichweite und fährt gemäss Hersteller im Stadtverkehr zu 64 Prozent rein elektrisch.

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