Automobil
Neue Rakete: Fiat-Tochter Abarth entwickelt Kompaktsportler
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Abarth, 1949 in Bologna gegründet, ist ein Automobilhersteller und Tuner und gehört seit 1971 zu Fiat. Nach der Fusion von PSA (Peugeot, Citroën, DS) und FCA (Fiat, Chrysler, Abarth) zu Stellantis stellen die Italiener eine der Marken im neuen Konzern dar. Und bündeln nun zusammen mit der Motorsportabteilung von Stellantis alle Kräfte, um den stärksten Abarth aller Zeiten auf die Räder zu stellen. Er basiert auf einer neu entwickelten Plattform und soll gegen 240 PS stark sein. Leider wird es ihn voraussichtlich nur mit Elektroantrieb geben.
Gemäss den Erbauern soll «jedes einzelne technische Element von einem gemeinsamen Team aus Ingenieuren, Experten und Testern von Abarth und Stellantis Motorsport analysiert, verfeinert und abgestimmt worden sein, um das beste Gesamtpaket zu schaffen.» Das Ergebnis ist ein Kompaktsportler mit einem Fahrwerk, das speziell auf Handling, Fahrdynamik und Stabilität abgestimmt ist, um beste Renndynamik unter allen Bedingungen zu garantieren. Zur weiteren Leistungssteigerung ist der Abarth mit einem einzigartigen Sperrdifferenzial ausgestattet, das für die spezifischen Bedürfnisse eines BEV-Antriebsstrangs entwickelt und an dessen dynamische Eigenschaften angepasst wurde.
Im Innenraum tragen Sitze mit Rennsport-Ergonomie zu einem angenehmen Fahrgefühl auch bei «extremsten Fahrten» bei. Sie bestehen aus vier verschiedenen Schaumstoffen für optimierten Seitenhalt.
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