Automobil

Im Bild: Alles über das neue Mercedes-SUV

 

 

Knapp 4,42 Meter lang und somit deutlich kürzer als die Mitbewerber BMW X3 (4,65 m), Audi Q5 (4,63 m) oder Ford Kuga (4,52 m) – das ist der brandneue Mercedes-Benz GLA.

 

Das Stuttgarter SUV wird ab 2014 im Markt erhältlich sein, zuvor allerdings feiert es noch Weltpremiere an der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt vom 12. bis 22. September 2013.

 

Zu den Pluspunkten des Neulings zählt der flexible und variable Innenraum. Die Lehnen der Rücksitze lassen sich nicht nur umlegen, sondern auf Wunsch auch in ihrer Neigung verstellen.

 

Das Gepäckabteil (421 bis 836 Liter) präsentiert sich aufgeräumt und kann dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe problemlos beladen werden – erst recht mit dem optional lieferbaren automatischen Öffnungssystem.

Die Bandbreite der Benzinmotoren mit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum reicht zunächst von 156 PS (GLA 200) bis 211 PS (GLA 250). Durchzugskraft und gepflegte Trinksitten – das sind die Hauptmerkmale der beiden Dieselaggregate.

 

Der 2,2-Liter im GLA 200 CDI leistet 136 PS und 300 Newtonmeter (CO2: 114 g/km), der stärkere im GLA 220 CDI bringt es auf 170 PS und 350 Newtonmeter. Bei allen Triebwerken handelt es sich grundsätzlich um moderne Vierzylinder mit Turboaufladung und Direkteinspritzung sowie serienmässiger Stopp-Start-Funktion (ECO).

 

Resultat: Der gebotene Durchschnittsverbrauch von 4,3 Liter im GLA 200 CDI reicht locker für eine Einteilung in die Energieeffizienz-Klasse A.

 

Auf Wunsch mit Allradantrieb
Mercedes bietet den GLA optional mit einer neuen Generation des permanenten Allradsystems 4Matic mit variabler Drehmomentverteilung an. Zu seinen Komponenten gehören der in das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT integrierte Abtrieb zur Hinterachse und das Hinterachsgetriebe mit elektrohydraulisch gesteuerter Lamellenkupplung. 

Damit können die Antriebsmomente vollvariabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt werden. Die Allradversionen besitzen serienmässig die Bergabfahrhilfe DSR (Downhill Speed Regulation) und ein Offroad-Fahrprogramm.

 

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