Automobil

Ein Knaller: BMW lässt M4 Coupé von der Leine

bmw m4 b

 

 

 

Auf dem «Concours d’Elegance» von Pebble Beach, inmitten preisgekrönter Sportwagenschönheiten vergangener Tage, präsentierte BMW am 16. August einen ersten Ausblick auf einen Sportwagen, der schon bald unser Strassenbild prägen dürfte: das BMW Concept M4 Coupé.

 

Der Zweisitzer vereint Motorsport-Gene und Alltagstauglichkeit in einem emotionalen Gesamtkonzept.

 

Seit vier Generationen bringt der BMW M3 den Rennsport auf die Strasse und das Concept M4 Coupé führt diesen Grundgedanken konsequent weiter.

 

Die neue Modellbezeichnung «M4» bezieht sich dabei – analog zu allen M-Autos – auf die Baureihe, die als Ausgangspunkt für die Studie dient.

 

Das in der exklusiv entwickelten Farbe «Aurum Dust» lackierte Coupé verkörpert Agilität und Dynamik.

 

Grosse Lufteinlässe in der Front, eine schnelle Linienführung in der Seite und ein sportlich flaches Heck machen das fahrdynamische Potenzial deutlich sichtbar.

 

CFK-Elemente wie der Frontsplitter, das Dach oder der Heckdiffusor unterstreichen das optimierte Leichtbaukonzept.

 

Die kraftvoll geformte Frontschürze mit dem CFK-Frontsplitter ist der Blickfang der Front. Die drei Lufteinlässe versorgen Motor und Bremsanlage mit Kühlluft.

 

Die scharf gezeichneten, vertikalen Luftschlitze in den äusseren Bereichen der seitlichen Lufteinlässe (Air Curtains) sind ein eigenes gestalterisches Statement.

 

Gemeinsam mit dem «Air Breather» im Kotflügel ermöglichen sie verbesserte Umströmungswerte der Radhäuser.

 

BMW-typische Proportionen – lange Motorhaube, langer Radstand, das zurückversetzte Greenhouse und der kurze Frontüberhang – zeichnen bereits im Stand eine dynamische Erscheinung.

 

Mit einem in den Heckdeckel integrierten Spoiler erhält das M4 Coupé bessere Abtriebswerte und gewinnt in der Seitenansicht an Volumen und Länge.

 

Zugleich betont der muskulöse Schweller den sportlichen Stand auf der Strasse. Ein weiteres auffälliges Detail in der Seite ist die neu gestaltete M-Kieme.

 

Dieses typische Designelement setzt ein ebenso sportliches wie funktionales Statement: Es integriert den «Air Breather», der gemeinsam mit dem «Air Curtain» in der Frontschürze der Entlüftung der Radhäuser dient und damit bessere Umströmungswerte ermöglicht.

 

Charakteristisches Merkmal in der Heckpartie sind die CFK-Doppelendrohre, die von der Heckschürze eingefasst sind. Ein CFK-Heckdiffusor schliesst das aerodynamische Gesamtpaket ab. 

 

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