Automobil

20 Jahre später: So sieht der Swift heute aus

Auffällig: Ein markanter Kühlergrill in Klavierlack-Optik, L-förmige Tagfahrleuchten in den LED-Scheinwerfern und . . .

• Auffällig: Ein markanter Kühlergrill in Klavierlack-Optik, L-förmige Tagfahrleuchten in den LED-Scheinwerfern und . . . Auffällig: Ein markanter Kühlergrill in Klavierlack-Optik, L-förmige Tagfahrleuchten in den LED-Scheinwerfern und . . .
• . . . ein trapezförmiges Heck mit dreidimensionalen Rückleuchten und einem breiten hinteren Stossfänger. . . . ein trapezförmiges Heck mit dreidimensionalen Rückleuchten und einem breiten hinteren Stossfänger.
• Macht auch in der Seitenansicht etwas her: Suzuki Swift in der siebten Modellgeneration. Macht auch in der Seitenansicht etwas her: Suzuki Swift in der siebten Modellgeneration.
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Der Suzuki Swift behauptet sich seit 40 Jahren auf dem Automobilmarkt und hat sich bislang neun Millionen Mal in 169 Ländern und Regionen verkauft. Im Rahmen einer Pressefahrvorstellung in Bordeaux hat Suzuki nun die siebte Modellgeneration vorgestellt. Und die ist wahlweise mit Frontantrieb oder als Allradler in verschiedenen Ausstattungsversionen zu haben. Preislich geht es bei 19 990 Franken los.

Erwähnenswert sind die neun Einfarb- und vier Zweifarblackierungen, mit denen der kleine Viertürer – als Prototyp wurde er im September 2004 in Paris präsentiert –
bestellt werden kann. Darunter befinden sich «Frontier Blue Pearl Metallic» und «Cool Yellow Metallic». Erstere ist wie «Burning Red Pearl Metallic» eine Dreischicht-Lackierung, die der Farbe mehr Tiefe und Lebendigkeit verleiht und wie ein «Zältli» strahlt. Für diese Optik wird eine transparente Farbe über eine silberne Grundierung gelegt, gefolgt von einem Klarlack.

Antriebsseitig kommt ein neuer 1,2-Literbenziner mit 12-Volt-SVHS-Mildhybridsystem zum Einsatz. Der Dreizylinder mit Dualjet-Einspritzung leistet 82 PS. Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe.