Automobil

Peugeot erneuert und erweitert 308 Baureihe

 

 

An der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt vom 12. bis 22. September 2013 stehen bei Peugeot unter anderem der neue Golf-Konkurrent «308» und als besonderer Leckerbissen sein scharfes Schwestermodell «308R» im Rampenlicht.

 

Los geht’s im Schweizer Markt für den Peugeot 308 am 11. Oktober 2013. Eine Besonderheit der 4,25 Meter langen Limousine ist dabei eine neue und EMP2 (Efficient Modular Platform) genannte modulare Plattform, die das Fahrzeuggewicht im Vergleich zum Vorgängermodell um 140 Kilo senkt.

 

Fünf verschiedene Benzin- und Turbodieselmotoren werden den kompakten Franzosen in Fahrt bringen, wobei der sparsamste – der 1.6 HDi FAP mit 92 PS – mit einem CO2-Ausstoss von 95 Gramm pro Kilometer brilliert.

 

Zahlreiche Assistenzsysteme sorgen für Sicherheit. So zum Beispiel ein Toter-Winkel-Assistent, ein Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer mit programmierbaren Stufen und aktiver Abstandsregelung sowie ein Warnsignal beim Unterschreiten des definierten Mindestabstandes mit automatischer Notbremse. Dazu gibt’s Scheinwerfer in Full-LED-Technology.

 

Den sportlichen Part im 308-Angebot spielt der «308R», der in Frankfurt als Concept Car ausgestellt ist. Mit seiner tiefergelegten Carosserie, der breiten Spur und den kräftigen Schultern macht der Fünftürer auch in optischer Hinsicht keinen Hehl daraus, dass er zu den Spitzensportlern zählen will.

 

Dementsprechend verbirgt sich unter seinem zweifarbigen Karbon-Kleid der 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner des RCZR, aus dessen Hubraum die Ingenieure 270 PS geholt haben. Dies entspricht einer spezifischen Leistung von knapp 170 PS pro Liter – ein Rekordwert in dieser Fahrzeugklasse.

 

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