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Smarter Versuch: «Fourjoy» für vier Passagiere

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Bei Mercedes-Tochter Smart wird einmal mehr eine viersitzige Ausführung des Bonsai-Flitzers zum Thema. So quasi ein Nachkomme des 2004 lancierten «Forfour», der jedoch schon zwei Jahre nach Erscheinen dem Rotstift zum Opfer gefallen war – wegen Erfolglosigkeit. Ab Ende 2014 könnte es nun soweit sein, dass ein Nachfolger diese Schmach wieder geradebiegt.

 

Wie eine zweite Viersitzer-Auflage in etwa aussehen könnte und welche Antriebskonzepte dabei infrage kommen, zeigen die Stuttgarter anlässlich der IAA in Frankfurt vom 12. bis 22. September 2013 mit dem «Fourjoy» – eine eher abenteuerliche Studie ohne Türen und Heckfenster und mit offenem Dach.

 

Viel ist darüber noch nicht bekannt. Knapp 3,5 Meter lang – und somit um einiges kürzer als der «Forfour» – und etwa 1,90 Meter breit dürfte das Concept Car sein. Als Antrieb verbauten die Smart-Techniker dem Vernehmen nach eine Lithium-Ionen-Batterie und jenen Elektromotor, der schon im Modell Electric Drive stromert. Ob das allerdings Rückschlüsse auf die Serienfertigung zulässt, wissen die Götter. Oder eben die Smart-Techniker.

 

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