Automobil
Audi A3 Cabriolet: grösser, stärker und sparsamer
Audi bereitet die Markteinführung des A3 Cabriolets fürs Frühjahr 2014 vor. Und der Neue ist – entgegen dem jüngsten Trend im Automobilbau – grösser geworden als sein Vorgänger. Statt 4,24 Meter lang wie bislang, wuchs der offene Ingolstädter um satte 18 Zentimeter auf 4,42 Meter.
Beim Radstand legt er von 2,58 auf 2,60 Meter, in der Breite von 1,77 auf 1,79 Meter zu. Nur in der Höhe (1,41 Meter) ergibt sich ein Minus von
15 Millimeter.
Das A3 Cabriolet gibt es mit Stoffverdeck, das sich über eine leichte Magnesium-Stahl-Kinematik spannt. Es lässt sich per Tastendruck elektrisch bedienen und faltet sich in 18 Sekunden zusammen – wenn nötig, auch während der Fahrt bis Tempo 50. Im geöffneten Zustand ruht die mit Glas-Heckscheibe versehene Kapuze im 287 Liter fassenden Gepäckraum (plus 60 Liter).
Antriebsseitig stehen drei neu entwickelte Motoren zur Verfügung, die im Schnitt zwölf Prozent weniger verbrauchen als diejenigen im Vorgänger – bei verbesserten Fahrleistungen. Die beiden TFSI schöpfen aus 1,4 und 1,8 Liter Hubraum 140 beziehungsweise 180 PS, der 2.0 TDI bringts auf 150 PS. Weitere Aggregate werden folgen – vom 1.6 TDI (110 PS) bis zum 2.0 TFSI, der die 300 PS starke S3-Version antreiben wird. Alle Motoren bieten Direkteinspritzung, Turboaufladung und ein Stopp-Start-System.
Das A3 Cabriolet rollt im ungarischen Werk Győr vom Band, das Audi für ein Investment von mehr als 900 Millionen Euro erweitert hat.
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