Automobil
Questo è lui: So sieht ein Alfa für 3 Millionen aus
- Wurde im September 2022 am GP Monza bestellt und kürzlich ausgeliefert: Alfa Romeo 33 Stradale der Erste. Wurde im September 2022 am GP Monza bestellt und kürzlich ausgeliefert: Alfa Romeo 33 Stradale der Erste.
- Die Personalisierung entstand in der «Bottega, wo sich Designer, Ingenieure und Historiker der Marke mit den 33 zukünftigen Besitzern trafen. Die Personalisierung entstand in der «Bottega, wo sich Designer, Ingenieure und Historiker der Marke mit den 33 zukünftigen Besitzern trafen.
- Alfa Romeo Stradale 33: So sieht ein Coupé von innen aus, das mindestens zwei Millionen kostet. Alfa Romeo Stradale 33: So sieht ein Coupé von innen aus, das mindestens zwei Millionen kostet.
- Zwei seltene Schönheiten: «Tipo 33 Stradale» von 1967 (links) und sein Nachfolger aus dem Jahre 2024. Zwei seltene Schönheiten: «Tipo 33 Stradale» von 1967 (links) und sein Nachfolger aus dem Jahre 2024.
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Die älteren Alfa-Fans erinnern sich mit Bestimmtheit daran: 1967 kam der von Bertone-Designer Franco Scaglione gezeichnete «Tipo 33 Stradale» auf den Markt – eines der schönsten Coupés überhaupt. Vor rund zwei Jahren startete dann das Nachfolgeprojekt: Alfa beschloss den Bau eines Nachfolgers. Und weil er eben Alfa Romeo 33 Stradale heissen sollte, werden auch nur 33 Einheiten auf die Räder gestellt – jedes als einzigartiges zweisitziges Coupé, in Handarbeit gebaut nach Kundenwunsch.
Kürzlich ist das erste Fahrzeug ausgeliefert worden – an einen Kunden, der ungenannt bleiben möchte. Bekannt ist lediglich, dass er seinen «Stradale» schon im September 2022 bestellt hat, als das Projekt im Rahmen vom Grossen Preis von Italien in Monza vorgestellt wurde. Beim Preis gehen Insider übrigens von rund zwei bis drei Millionen aus, je nach Ausbaustandard. Als Antrieb dient ein Dreiliterturbo (V6) mit 620 PS, der das Auto in weniger als drei Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 333 km/h.
Die Personalisierung entstand in der neuen «Bottega Alfa Romeo», wo sich Designer, Ingenieure und Historiker der Marke mit den 33 zukünftigen Besitzern trafen. Diese Methode erinnert an die Arbeitsweise der norditalienischen Designstudios in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Damals war es üblich, bei Alfa Romeo lediglich ein Fahrgestell inklusive Antriebsstrang zu kaufen. Der Aufbau wurde anschliessend bei einer externen Carrozzeria in Auftrag gegeben.
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