Automobil

Kia EV4: Elektro-Pionier oder Design-Experiment?

Markante Linien und vertikale LED-Signaturen prägen die Frontansicht. Die flache Motorhaube und die kantige Lichtsignatur zeigen ein selbstbewusstes Design, das den Blick auf sich zieht – mutig, futuristisch, anders.

• Markante Linien und vertikale LED-Signaturen prägen die Frontansicht. Die flache Motorhaube und die kantige Lichtsignatur zeigen ein selbstbewusstes Design, das den Blick auf sich zieht – mutig, futuristisch, anders. Markante Linien und vertikale LED-Signaturen prägen die Frontansicht. Die flache Motorhaube und die kantige Lichtsignatur zeigen ein selbstbewusstes Design, das den Blick auf sich zieht – mutig, futuristisch, anders.
• Fliessende Dachlinie trifft auf kraftvolle Kotflügel. Schwarze C-Säulen und der ausgeprägte Heckspoiler verleihen dem Modell eine dynamische Präsenz. Funktion und Ästhetik verschmelzen hier zu einer neuen Formensprache. Fliessende Dachlinie trifft auf kraftvolle Kotflügel. Schwarze C-Säulen und der ausgeprägte Heckspoiler verleihen dem Modell eine dynamische Präsenz. Funktion und Ästhetik verschmelzen hier zu einer neuen Formensprache.
• Das Tigergesicht neu gedacht: Schlanke LED-Lichtbänder, vertikale Scheinwerfer und eine skulpturale Front formen eine avantgardistische Optik. Eine Mischung aus Eleganz und Provokation – gewagt oder genial? Das Tigergesicht neu gedacht: Schlanke LED-Lichtbänder, vertikale Scheinwerfer und eine skulpturale Front formen eine avantgardistische Optik. Eine Mischung aus Eleganz und Provokation – gewagt oder genial?
• Futuristisches Heckdesign mit durchdachter Aerodynamik. Der geteilte Dachspoiler sorgt für Stabilität, während die markante «Star Map»-Lichtsignatur einen unverwechselbaren Abschluss bildet. 19-Zoll-Räder mit technischem Muster betonen den progressiven Charakter. Futuristisches Heckdesign mit durchdachter Aerodynamik. Der geteilte Dachspoiler sorgt für Stabilität, während die markante «Star Map»-Lichtsignatur einen unverwechselbaren Abschluss bildet. 19-Zoll-Räder mit technischem Muster betonen den progressiven Charakter.
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Kia bricht mit dem Gewohnten – und präsentiert den EV4 als mutiges Design-Manifest. Ist das Elektroauto der Zukunft oder doch nur ein ästhetischer Selbstzweck? Die Enthüllung der Limousine und des Hatchbacks vor dem Kia EV Day 2025 in Tarragona sorgt jedenfalls für Gesprächsstoff.

Der EV4 lebt die Designphilosophie «Opposites United»: Scharfe Linien treffen auf gewagte technische Details. Eine tiefliegende Motorhaube, ein fliessendes Heckprofil und ein einzigartiger Dachspoiler verleihen ihm ein aerodynamisches Erscheinungsbild, das alte Muster zerschmettert. Karim Habib, Kia Global Design-Chef, betont, dass hier Modernität und Zweckmässigkeit in einem Modell verschmelzen – ein Versprechen, das in einem sonst einheitlichen EV-Markt fast schon revolutionär wirkt.

Die EV4 Limousine interpretiert klassische Formen neu: Eine schlanke Front mit dem markanten EV-Tigergesicht, vertikale Scheinwerfer und die ikonische «Star Map»-Lichtsignatur setzen klare Akzente. Ein zweiteiliger Heckspoiler und 19-Zoll-Räder mit technischem Streifenmuster unterstreichen den Pioniergeist und machen neugierig – aber bleibt die Substanz hinter der Fassade bestehen? Gleichzeitig besticht der EV4 Hatchback mit kontrastierenden schwarzen C-Säulen und kraftvollen Kotflügeln, die dem Modell einen eigenständigen, dynamischen Charakter verleihen.

Wer noch mehr will, greift zur EV4 GT-Line. Exklusive Designelemente, flügelförmige Front- und Heckstossfänger sowie 19-Zoll-Felgen mit Dreiecksmotiv verleihen dem Fahrzeug einen sportlichen, futuristischen Touch. Hier wird nicht nur gestaltet – hier wird auch provoziert, indem traditionelle Erwartungen an Eleganz und Funktionalität entschlossen gesprengt werden.

Fazit:Der Kia EV4 verkörpert den Mut zur Innovation. Mit seinem progressiven Design und der klaren Ansprache lifestyle-orientierter Käufer setzt Kia ein Statement, das altbewährte Vorstellungen infrage stellt. Ob Revolution oder Design-Eskapade – eines ist sicher: Der EV4 zwingt zum Nachdenken und zeigt, dass Mobilität heute weit mehr als nur Technik ist.