Carrosserie- und Fahrzeugbau
Praktisch wie ein Sackmesser: VW präsentiert neue Bus-Studie
Variabel, zuverlässig und überall einsetzbar. Oder kurz gesagt multifunktional wie ein Schweizer Sackmesser: So präsentiert sich die Konzeptstudie «Tristar» von Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Die hohe Geländetauglichkeit, verbunden mit flexiblen Trag- und Lademöglichkeiten, machen den «Tristar» wahlweise zum idealen Service-, Transport- oder Surfmobil. Das Konzeptfahrzeug vereint gemäss VW viele Eigenschaften der aktuellen T-Baureihe und gibt Ausblick auf künftige Bus-Generationen.
VW präsentiert anlässlich der diesjährigen IAA für Nutzfahrzeuge in Hannover sein neues Konzeptfahrzeug mit dem legendären Namen «Tristar.» Der bullige Pritschenwagen mit Extended Cab, Stylingbar und kurzem Radstand verfügt über permanenten Allradantrieb mit mechanischer Hinterachs-Differenzialsperre und 30 mm Höherlegung. Sein 2,0-Liter-Turbodiesel (TDI) leistet 204 PS und 450 Newtonmeter.
Die Ladung kann im «Tristar» auf zwei getrennte Ebenen verteilt werden: Unter der Pritsche, auf der bereits das grobstollige Ersatzrad untergebracht ist, befindet sich zusätzlich eine geräumige sowie staub- und wasserdichte Schublade. Der Innenraum verfügt neben dreh- und verschiebbarem Fahrer- und Beifahrersitz über ein 20-Zoll-Tablettisch und modernste Videokonferenz- und Soundsysteme, die den «Tristar» zum geeigneten Ort für Besprechungen machen. Selbst an eine Espressomaschine haben die Fahrzeugbauer gedacht.
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