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Gewonnen: Profis aus Zug sind die besten Porsche-Restaurierer

Das Porsche 911 Coupé aus dem Jahre 1989 wurde für den Wettbewerb extra aus Japan gekauft und überführt.

• Das Porsche 911 Coupé aus dem Jahre 1989 wurde für den Wettbewerb extra aus Japan gekauft und überführt. Das Porsche 911 Coupé aus dem Jahre 1989 wurde für den Wettbewerb extra aus Japan gekauft und überführt.
• Der Innenraum vom Porsche 911 musste – im Gegensatz zu den aufwändigen Fahrwerk- und Aussenlackierungs-Arbeiten – «nur» aufbereitet werden. Der Innenraum vom Porsche 911 musste – im Gegensatz zu den aufwändigen Fahrwerk- und Aussenlackierungs-Arbeiten – «nur» aufbereitet werden.
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Wenn es um die Restauration eines Klassikers geht, sind Experten gefragt – und damit diese nicht so rar bleiben wie einige Oldtimer, rief Porsche die «Classic Restauration Challenge» für Porsche-Garagen ins Leben. Dieses Jahr traten die fünf Zentren Zug, Zürich, Locarno, Maienfeld und Schinznach-Bad gegeneinander an. Den Sieg – mit einem teilrestaurierten 911 Carrera Coupé aus dem Jahr 1989 – konnten die Experten vom Zentrum Zug verbuchen.

Ziel des Wettbewerbes ist es, durch die Restauration so nah wie möglich an den originalen Auslieferungszustand zu kommen. Zu den Bewertungskriterien zählen die Wiederherstellung des Urzustandes, Tiefe der Restauration, Wirtschaftlichkeit, Dokumentation des gesamten Arbeitsprozesses sowie Marketing und Kommunikation. Lange im Erfolg sonnen können sich die Experten allerdings nicht, die nächste «Challenge» steht bereits vor der Tür: Ab September 2017 bis Mai 2018 haben die Teilnehmer Zeit, ein neues Projekt zu starten und abzuschliessen. Die Sieger werden im Juni 2018 anlässlich des Porsche Treffens in Mollis (GL) gekürt.