Oldtimer

In Friedrichshafen sind rare Japaner zu bestaunen

 

Japanische Autos der ersten Generation stehen in der Szene hoch im Kurs. Deshalb werden an der nächsten «Motorworld Classics Bodensee» (25. bis 27. Mai 2018) in Friedrichshafen nach den Klassikern aus Italien und Frankreich die Raritäten aus dem Land der aufgehenden Sonne stilgerecht in den Fokus gerückt. Die Sonderschau trägt den Namen «Nippon Classics». Wer noch ein japanisches Vernunftauto oder einen Töff aus den 60er bis 80er Jahren besitzt, sollte sich bei der «Motorworld Classic Bodensee» um einen Ausstellungsplatz bewerben.

 

Rund um ein typisch japanisches Torii (Tor aus Holz oder Stein in der japanischen Architektur) und einen Koi-Teich herum werden im «Foyer Ost» rund dreissig Klassiker wie zum Beispiel Honda S 800 Coupé, Datsun 240 Z oder Toyota 2000 GT zu sehen sein. Aber auch ehemalige Volumenmodelle wie Suzuki LJ oder Mitsubishi Lancer sind ein Augenschmaus.

 

Vor 50 Jahren stellte Mazda mit dem Cosmo 100 Sport S sein erstes Auto mit Wankelmotor vor. Unter der Haube des zweisitzigen Sportcoupés steckt der Zweischeiben-Wankelmotor mit 110 PS. Das Exemplar, das im Mittelpunkt der Sonderschau steht, stammt aus der Sammlung der Familie Frey, die kürzlich das «Mazda Classic-Automobil Museum» in Augsburg eröffnet hat.

 

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