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Das Alfa-Romeo-Museum rollt 12 Raritäten ins Rampenlicht

 

Das Alfa Romeo Museum in Arese (I) stellt bis Ende Februar zwölf Exponate aus, die normalerweise eingelagert und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Dabei handelt es sich unter anderem um den gepanzerten weissen Alfa 6, der anlässlich des Besuches von Papst Johannes Paul II. in Mailand auf die Räder gestellt wurde.

 

Eine weitere Exklusivität ist ein Feuerwehr-Pickup auf 164 Q4-Basis, der 1900 M Matta: Er trat 1967 zu einer 27 000 Kilometer langen Reise durch 24 Länder an. Nicht minder exklusiv ist die Giulia-Erlkönigin, die auf ihrem Kühler das Datum vom 12. Dezember 1959 trägt.

 

Mit dabei ist auch ein Urahn – der Darracq 8/10 HP von 1910. Er wurde in der Fabrik «Portell» aufgebaut, aus der später die Werkstätten A.L.F.A. hervorgehen sollten. Besonders schnuckelig ist der Prototyp vom Tipo 103 – ein futuristisches Kleinwagenprojekt aus den Fünfziger Jahren.

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