Oldtimer

Schönheitswettbewerb in Rom: Diese 2 Alfas sind Favoriten

Der Alfa Romeo 8C 2900 B ist dank Superleggera-Carrosserie aus der Designschmiede «Touring» ein Symbol seiner Epoche.

• Der Alfa Romeo 8C 2900 B ist dank Superleggera-Carrosserie aus der Designschmiede «Touring» ein Symbol seiner Epoche. Der Alfa Romeo 8C 2900 B ist dank Superleggera-Carrosserie aus der Designschmiede «Touring» ein Symbol seiner Epoche.
• Der Alfa Romeo 8C 2900 B ist dank Superleggera-Carrosserie aus der Designschmiede «Touring» ein Symbol seiner Epoche. Der Alfa Romeo 8C 2900 B ist dank Superleggera-Carrosserie aus der Designschmiede «Touring» ein Symbol seiner Epoche.
• Ist in Rom dabei: «Tipo 33 Stradale Prototipo», ein Vorserienfahrzeug mit Alu-Carrosserie von Franco Scaglione. Ist in Rom dabei: «Tipo 33 Stradale Prototipo», ein Vorserienfahrzeug mit Alu-Carrosserie von Franco Scaglione.
• Ist in Rom dabei: «Tipo 33 Stradale Prototipo», ein Vorserienfahrzeug mit Alu-Carrosserie von Franco Scaglione. Ist in Rom dabei: «Tipo 33 Stradale Prototipo», ein Vorserienfahrzeug mit Alu-Carrosserie von Franco Scaglione.
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Der «Circolo di Golf Roma Acquasanta» an der Via Appia in Rom, der älteste Golfclub Italiens, ist Gastgeber der zweiten Ausgabe von «Roma Eternal Beauties – The REB Concours». Am exklusiven Concours d’Élegance vom 21. bis 23. Juni 2021 nehmen rund 70 Oldtimer teil, die aus der Zeitspanne vom frühen 20. Jahrhundert bis 1970 stammen.
Am Schönheitswettbewerb dabei sind zwei der wertvollsten Klassiker aus der Sammlung von Alfa Romeo: Der beim 24-Stunden-Rennen 1938 in Le Mans eingesetzte «8C 2900 B Speciale» und ein Prototyp des Strassensportwagens «Tipo 33 Stradale» von 1967.

Der Alfa Romeo 8C 2900 B ist mit seiner geschwungenen und aerodynamisch ausgefeilten Linienführung sowie der Superleggera-Carrosserie aus der Mailänder Designschmiede «Touring» ein Symbol seiner Epoche. Der 220 PS starke Reihen-Achtzylinder ermöglichte eine Geschwindigkeit von 240 km/h. Die ausgestellte Version startete beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans mit den Fahrern Clemente Biondetti (I) und Raymond Sommer (F). Das Team hatte einen neuen Rundenrekord aufgestellt und bereits einen Vorsprung von zwölf Runden herausgefahren, als ein Reifenschaden eine Reparatur an der Box erforderte. Biondetti/Sommer kehrten zunächst als Spitzenreiter ins Rennen zurück, mussten dann aber erneut die Box anfahren und schliesslich aufgeben. Heute ist ihr 8C 2900 B Speciale Le Mans eines der wertvollsten Exponate im Alfa-Museum in Arese.

Aussergewöhnlich ist auch der «Tipo 33 Stradale Prototipo», ein Vorserienfahrzeug mit von Franco Scaglione gezeichneter Aluminium-Carrosserie. Das fertige Modell wurde schliesslich in einer sehr limitierten Auflage produziert: Nur 12 Exemplare dieses Coupés mit 230 PS starkem V8-Zweilitermotor gingen an private Kunden. Sechs weitere Chassis wurden von renommierten Carrozzerias wie Bertone, Pininfarina und Italdesign zu teilweise extrem futuristischen Konzeptfahrzeugen komplettiert.