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      Premiere in der Frankfurter City: Kia Motors hat an seiner Europazentrale die ersten beiden 100-Kilowatt-Schnell-Ladestationen in Betrieb genommen. «Mit den europaweit ersten Stützpunkten dieser Leistungsstärke tragen wir dazu bei, den bald im Markt erscheinenden «Soul EV» zu einer praktischen Alternative zu machen», sagt Michael Cole, Chief Operating Officer (COO) von Kia Motors Europe. Kia betrachtet batteriebetriebene Fahrzeuge als eine der zentralen Mobilitätslösungen für die Zukunft und wird weiter in die Technologie investieren.

       

      Michel Rutschmann, Geschäftsführer der Kia Motors AG Schweiz, meint: «Für unseren Markt werden umweltfreundliche Technologien immer wichtiger. Der Soul EV ist ein ausgereiftes Elektrofahrzeug mit vielen Innovationen.» So ist das neue E-Mobil nicht nur ein Hingucker, sondern es eignet sich dank seiner Reichweite von bis zu 212 Kilometern auch für Pendler in Ballungsräumen. Zudem lässt sich sein Akku in nur 25 Minuten zu 80 Prozent aufladen.

       

      Kia plant, in Europa weitere 233 Stützpunkte zu installieren. Da das Ladenetzwerk der Marke aktuell 140 Stationen umfasst, wird es mit den neuen Anlagen auf insgesamt 373 erweitert. Dieses Vorhaben ist Teil der Kia-Strategie, weltweit ein leistungsstarkes Ladenetzwerk aufzubauen – denn mit dem Kia Soul EV vermarktet der Automobilhersteller erstmals ein Elektrofahrzeug weltweit.

      Im Vergleich zu 2012 haben sich 2013 die Zulassungen von strombetriebenen Fahrzeugen in der Schweiz verdoppelt. Um Ladesicherheit für längere Fahrten zu garantieren, realisiert der Verband «Swiss E-Mobility» derzeit mit seinen Partnern das Strom-Schnell-Ladenetz «Evite». Die Emil-Frey-Gruppe engagiert sich als Partnerin beim privat finanzierten Projekt, das einen flächendeckenden Ausbau mit 150 Stationen vorsieht – 80 davon bis Ende 2014. Als «Evite»-Partner stellen bis anhin fünf Emil-Frey Betriebe rund um die Uhr eine Schnell-Ladestation zur Verfügung (Crissier, Härkingen, Safenwil, St. Gallen, Noranco).