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volvo b

Wer zum Beispiel Schuhe, Kleider oder andere Gebrauchsgegenstände im Internet bestellt, weiss aus eigener Erfahrung: Die Päckli kommen nur selten reibungslos im Hause des Empfängers an. Gemäss Volvo benötigen die Lieferdienste im Schnitt 2,8 Versuche, bis der oftmals beruflich abwesende Adressat bedient werden kann.

 

Um diese Leerläufe auf ein Minimum zu beschränken, arbeitet Volvo nun an einem innovativen Paketlieferdienst und hat auch schon ein entsprechendes Pilotprojekt gestartet. Der Trick dabei: Der Dienstleister bringt das bestellte Päckli direkt ins Auto des Empfängers.

 

Damit das funktioniert, erhält der Zusteller vom Volvo-Besitzer einen digitalen Schlüssel. Das Schlüsselsystem ist auf der Telematik-App «Volvo On Call» aufgebaut und besteht unter anderem aus einem mobilen Endgerät (Smartphone, Tablet), mit dem der Lieferant den Kofferraum des Autos öffnen und das Paket versorgen kann. Das System ist auch in der Lage, vorab den Standort des mobilen «Briefkastens» zu orten. Ist die Lieferung erfolgt, erhält der Volvo-Besitzer umgehend eine Meldung. Wann die Volvo-Idee in die Realität umgesetzt werden kann, ist noch nicht bekannt.