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      Mit der autonom fahrenden Luxuslimousine «F 015 Luxury in Motion» zeigt Mercedes, wie sich das Auto zum privaten Rückzugsraum wandelt. Mit maximalem Platzangebot und Lounge-Charakter im Interieur hebt der «F 015» das Thema Komfort und Luxus auf ein neues Niveau.

       

      Der «F 015 Luxury in Motion» ist die visionäre Antwort von Mercedes-Benz auf eine sich rapide ändernde Welt: Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der Mega-Cities, in denen mehr als 10 Millionen Einwohner leben, von heute 30 auf 40 steigen. «Das begehrteste Luxusgut im 21. Jahrhundert werden privater Raum und Zeit sein», so Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. Autonom fahrende Autos sollen den Menschen genau das bieten.

       

      Auf dem Weg vom selbst bewegten (automobilen) zum selbständigen (autonomen) Fahrzeug geht Mercedes über die rein technische Realisierung des automatisierten Fahrens hinaus. Dreh- und Angelpunkt des Interieur-Konzepts ist das variable Sitz-System mit vier drehbaren Lounge-Chairs, das eine Vis-à-Vis-Konstellation der Sitze ermöglicht. Alle vier Passagiere können die Zeit im Fahrzeug zum Arbeiten, Entspannen oder Kommunizieren nutzen. Für den bequemen Aus- oder Einstieg drehen sich die Sitze elektrisch angetrieben um jeweils 30 Grad nach aussen, sobald die Türen geöffnet werden.

       

      Eine zentrale Idee der Studie ist ein kontinuierlicher Informationsaustausch zwischen Fahrzeug, Passagieren und Aussenwelt. Hierzu dienen sechs rundum installierte, harmonisch in die Armaturentafel sowie die Rück- und Seitenwände integrierte Displays. Die Passagiere können über Gesten, Eye-Tracking oder Berührung der hochauflösenden Bildschirme intuitiv mit dem vernetzten Fahrzeug interagieren. Über Laserprojektion und LED-Anzeigen nimmt der elektrisch angetriebene «F 015 Luxury in Motion» ausserdem Kontakt zu seiner Umwelt auf.

       

      Mit dem «S 500 Intelligent Drive» hat Mercedes schon vor zwei Jahren auf der historischen Bertha-Benz-Route gezeigt, dass die Technologie für autonomes Fahren im Überlandverkehr vorhanden ist. Dieter Zetsche: «Wir haben einen genauen Plan, wie wir von der grundsätzlichen technischen Machbarkeit zur kommerziellen Umsetzbarkeit kommen wollen. Der F 015 zeigt, wohin uns dieser Weg führen kann».