Ein Wochenende steht im Zeichen historischer Fahrzeuge
26-04-2024 Carrosserie- und Fahrzeugbau
Autos, Motorräder, Lastwagen und Reisebusse, Traktoren und allem, was in vergangenen Zeiten mit Motorkraft über die Strassen gefahren ist, sind... ››
Es ist soweit: Mitsubishi bringt den ASX zu uns
24-04-2024 Automobil
Mitte Mai 2024 ist es soweit: Mit Verspätung rollt der Mitsubishi ASX im spanischen Renault-Werk Valladolid vom Band. ››
Besser gehts nicht: Tolle Abschiedsfeier für Felix Pohl
23-04-2024 Carrosserie- und Fahrzeugbau
Wie verabschiedet man eine verdiente und lang tätig gewesene Persönlichkeit würdig in den Ruhestand? ››
Dieser Ferrari ist so selten wie kein anderer vor ihm
23-04-2024 Automobil
Prototypen werden in der Regel vom Hersteller zerstört, nachdem die Entwicklung eines Fahrzeugs abgeschlossen ist. ››
GV Graubünden: Auch 2024 mit spannendem Rahmenprogramm
23-04-2024 Carrosserie- und Fahrzeugbau
Dieses Jahr bestimmte als erstes die Klinik Beterin in Cazis die Abfolge der 41. Generalversammlung von «Carrosserie Suisse Graubünden». ››
Historisch: Erster F1-Bolide von Lotus ist zu haben
23-04-2024 Oldtimer
Sieben Konstrukteurs- und sechs Fahrermeisterschaften – das sind die Erfolge, die das Anfang 1990 von der Bildfläche verschwundene Team Lotus... ››
Im neuen Kleid: Branchenevent kehrt zurück
19-04-2024 Carrosserie- und Fahrzeugbau
Der oft zitierte Geist von Langenthal – lebt er noch? «Ja, klar», sagt Patrick Balmer, Eigentümer der Carrosserie Spiez und... ››
Sie haben den Durchblick? Dann ist das ihre neue Aufgabe
19-04-2024 Branchen-News
Sie möchten ihre berufliche Zukunft gestalten? Vielleicht sogar bei einem führenden Schweizer Zulieferer im Bereich Autoglas? Dann sind sie bei... ››
GM ernennt BASF zum Lieferanten des Jahres 2023
19-04-2024 Branchen-News
Den Award «Supplier of the Year» erhalten globale Zulieferer, die sich dadurch auszeichnen, dass sie die Anforderungen von GM übertreffen,... ››
«Lastwägeler» sind beunruhigt: Standardlösungen passen nicht
19-04-2024 Branchen-News
Die Vertreter der Schweizer Nutzfahrzeugbranche haben sich zum Gedankenaustausch in der Berner Mobilcity getroffen. Im Zentrum stand die Umsetzung neuer... ››
Der erste Frontend-Montageträger ohne Metallverstärkung hat jetzt den Sprung in weitere Modelle geschafft: Der VW-Konzern setzt den aus dem Kunststoff «Ultramid» gefertigten Montageträger auch in den Modellen Passat und Sharan ein. Seine Premiere erlebte das BASF-Bauteil 2013 im Golf VII, wo «Ultramid»-Kunststoff erstmals ein Polypropylen-Stahl-Hybridbauteil mit umfassendem BASF-Simulationsservice ersetzte. Auf diese Weise trägt das «Polyamid 6» von BASF dazu bei, dass auch diese beiden Montageträger deutlich leichter als die Vorgängermodelle sind sowie Montagezeit und Kosten einsparen.
Die global verfügbare «Polyamid-Type» wird an zertifizierten Produktionsstandorten mit prozessorientiertem Qualitäts-Management hergestellt. Damit erfüllt die BASF die Anforderungen der Autohersteller an Kosteneffizienz, Liefersicherheit und Flexibilität. Der Montageträger im Passat ist das grösste Polyamid-Bauteil des Fahrzeugs und rund 2,6 Kilo schwer. Das eingesetzte, mit 40 Prozent Glasfasern verstärkte «Ultramid» verfügt über eine exzellente Kombination von Dauer- und Betriebsfestigkeit. Damit weist das Kunststoffbauteil an definierten Stellen die richtige dynamische Steifigkeit auf und entspricht den Vorgaben von VW an Crash-Beschleunigung und Schwingungsverhalten des gesamten Frontend- und Kühlersystems.
Dank moderner Konstruktion konnten die Proportionen des Passat deutlich dynamischer ausgelegt werden – unter anderem mit einer niedrigeren Carrosserie, einem längeren Radstand und grösseren Rädern. Der Kunststoff-Montageträger trägt zu diesen Innovationen bei, weil er deutlich schlanker als sein Vorgänger ist und den engen Bauraum optimal ausnutzt.
Die verschiedenen und zum Teil anspruchsvollen Lastfälle wurden beim Golf VII mit dem BASF-Simulationswerkzeug «Ultrasim» berechnet. Die Übertragung dieser Ergebnisse auf die Montageträger im Passat und Sharan waren auch deshalb problemlos möglich, weil sich «Ultrasim» nahtlos in die Berechnungsumgebung des gesamten Fahrzeugs beim Automobilhersteller integrieren lässt. Dazu liegen spezielle, zum Beispiel crashrelevante Materialdaten des Kunststoffs vor, die den Einfluss von Temperatur, Feuchtigkeit und Belastungsgeschwindigkeit genau beschreiben.