Damit das rekonditionierte Fass als solches erkennbar ist, trägt es künftig das Label «Re-Co Drum».

• Damit das rekonditionierte Fass als solches erkennbar ist, trägt es künftig das Label «Re-Co Drum». Damit das rekonditionierte Fass als solches erkennbar ist, trägt es künftig das Label «Re-Co Drum».
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Bei der Rekonditionierung (engl. für Überholung, Aufarbeitung, Wiederinstandsetzung) werden Gegenstände statt entsorgt neu aufbereitet. Das hat Schmierstoff-Hersteller Panolin nun mit seinem roten 200-Literfass getan – und nennt das Produkt «Re-Co Drum». Damit wird dem Rohstoff Stahl ein zweites Leben geschenkt.

«Rund zwei Jahre haben wir in die Weiterentwicklung von «Re-Co Drum» investiert. Ein Ziel war, die schöne Glanzlackierung wie bei einem Neufass zu erreichen. Dies ist uns nun gelungen – und das rekonditionierte Fass ist dem Neuen gegenüber in der Qualität und Optik ebenbürtig», so Oliver Faust, Leiter Einkauf und Geschäftsleitungsmitglied der «Panolin Production AG». Damit man das rekonditionierte Fass auch sofort als solches erkennt, wird es zukünftig mit dem Label «Re-Co Drum» versehen sein.

Durch die weitere Nutzung des Stahls entfällt die Produktion eines Neufasses, was zu einem geringeren Ressourcen-Verbrauch führt. «Pro Fass sind das 46 Kilo weniger CO2. Wir rechnen somit mit einer CO2-Einsparung von rund 900 000 Kilogramm. Das entspricht in etwa 900 Flügen von Zürich nach Dubai», so CEO Silvan Lämmle.