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Im Dienst von Ford: Baschi wird neuer Markenbotschafter

 

Seit Sebastian «Baschi» Bürgin Ende 2003 in der ersten Staffel der Schweizer Castingshow «Music Star» (wo er als Sechstplatzierter frühzeitig ausgeschieden ist) die TV-Bühne betreten hat, gehört er zum Schweizer Kulturgut. So ist er der einzige Mundart-Sänger, der hierzulande drei Top-3-Hits landen konnte. Weiter auf sich aufmerksam machte er 2006 als Zwanzigjähriger anlässlich der TV-Doku-Soap «Der Match»: Damals erschien der Fussball-Song «Bring en hei», der es zwei Jahre später in einer Remix-Version zum EM-Lied der Schweizer Nati schaffte. Im vergangenen Dezember schliesslich liess sich der 35-Jährige auch noch zum Sieger von «The Masked Singer Switzerland» ausrufen – als Murmeltier.

 

Kein Wunder also, dass Ford Schweiz den bekannten Showman aus Gelterkinden (BL) zum neuen Markenbotschafter (auch Ambassador genannt) gemacht hat. Zu diesem Zweck erhielt der Entertainer, der sich 2013 von «Music Star»-Kollegin und langjährigen Freundin Katy Winter trennte und seit vier Jahren mit seiner Verlobten Alana Netzer (Tochter von Ex-Fussballer Günter Netzer) in Zürich lebt, einen Explorer PHEV. Mit dem Hybridauto legt er pro Jahr etwa 50 000 Kilometer zurück. Und sagt dazu: «Ganz ehrlich, ich mag die individuelle Mobilität. Die Tatsache, dass ich spontan entscheiden kann, wann ich losfahre und wohin – das ist für mich Freiheit und ein Privileg. Und ich liebe es, im Explorer rein elektrisch durch die Stadt zu rollen.»

 

Im Flaggschiff von Ford entscheidet der Fahrer, wann und wie er die in der Batterie gespeicherte Leistung abruft. Dafür stehen ihm vier verschiedene Programme zur Wahl: EV Auto, EV Now, EV Later und EV Charge. Das Kürzel «EV» steht dabei für Electric Vehicle. Geht dem Akku der «Saft» aus, wechselt das System automatisch in den EV Auto-Modus und aktiviert den Benzinmotor. Das Hybridsystem im Explorer besteht aus einem 350 PS starken V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem E-Motor mit 100 PS. Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine Anschlussmöglichkeit – platziert im vorderen linken Kotflügel zwischen Tür und Radhaus – mit einer Ladestation verbunden werden. Im rein elektrischen Betrieb kann das ab 88 500 Franken teure Plug-in-Auto rund 40 Kilometer zurücklegen.

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