Wildunfälle in der Schweiz: Ein unterschätztes Risiko
22-10-2024 Branchen-News
In den herbstlichen Abendstunden lauert eine oft unterschätzte Gefahr auf Schweizer Strassen: Wildtiere. Die AXA, grösste Motorfahrzeugversicherung der Schweiz, musste... ››
Die persönliche Autonummer? Abgeschmettert, nix mit lustig
22-10-2024 Branchen-News
Der Bund lässt Fans, Befürworter und Designer von persönlichen Autonummern im Regen stehen: Die den Automobilisten im Sommer vom Bundesamt... ››
Schönes Jubiläum: Carlo Abarths Marke wird 75
22-10-2024 Automobil
1949 gründete Carlo «Karl» Abarth (1908 bis 1979) zusammen mit dem Rennfahrer Guido Scagliarini die Firma Abarth & C. mit... ››
Advantage Genesis: Luxusmarke macht den «Taxi
22-10-2024 Branchen-News
«Genesis Motor Switzerland» ist der offizielle Fahrzeugpartner der Swiss Indoors Basel. ››
Makelloser Lack per Mausklick: So macht’s Nissan
18-10-2024 Lackierer
In der Welt der Automobilindustrie gibt es kaum etwas Wichtigeres als Perfektion – und das beginnt schon bei der Lackierung... ››
AirPods im Ferrari: Diebe «funken» sich selbst aus
18-10-2024 Branchen-News
In der modernen Welt haben Diebe es immer schwerer, unentdeckt zu bleiben – nicht zuletzt dank moderner Technologie. ››
Autohaus Wüest: Der Profi für Carrosserien – und Neuwagen
18-10-2024 Carrosserie- und Fahrzeugbau
Heute: Wüest Carrosserie Amriswil GmbH, 8580 Amriswil (TG) ››
Ausgezeichnet: BASF gewinnt Preis für neuen Lack
17-10-2024 Lackierer
Der «Red Dot Award» ist ein internationaler Designwettbewerb für Produktdesign, Kommunikationsdesign und Designkonzepte. ››
Für Sie gefahren: Skoda Kodiaq 2.0 TDI 4 Motion
17-10-2024 Automobil
Kuule Sache: Wir fahren wieder einmal einen Testwagen mit Turbodieselmotor. Einen aus deutscher Produktion, also aus jenem Land, das den... ››
Leicht & gut zu handhaben: Neuer Rotationsschleifer von Mirka
17-10-2024 Carrosserie- und Fahrzeugbau
Mirka präsentiert die jüngste Ergänzung der «Next Generation Power Tools», den «Deros RS 600». ››
https://www.carwing.ch/branchennews/5574-volvo-kauft-produktionsstaetten-und-vertrieb-in-china.html#sigProId9fb7c28186
Volvo will die Produktion und den Vertrieb in China vollständig in die eigenen Hände nehmen: Die Schweden beabsichtigen deshalb, die bislang von der Geely Holding gehaltenen Anteile an den chinesischen Joint Ventures beider Unternehmen komplett zu übernehmen. Durch die mit der Volvo-Muttergesellschaft Geely Holding getroffene Vereinbarung gehen die entsprechenden Fertigungsstätten und Vertriebsaktivitäten im Reich der Mitte vollständig auf Volvo über.
Der Erwerb von weiteren 50 Prozent an der Daqing Volvo Car Manufacturing und der Shanghai Volvo Car Research and Development stärkt die Position von Volvo in China. Obwohl die beiden Joint Ventures schon heute in den Jahresabschlüssen der Volvo Car Group berücksichtigt sind, verbessert die Übernahme sowohl das Nettoergebnis als auch das Eigenkapital des Unternehmens.
«Mit dieser Vereinbarung wird Volvo der erste bedeutende nicht-chinesische Autohersteller mit voller Kontrolle über seine chinesischen Aktivitäten», erläutert Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars. Volvo ist in China in den letzten Jahren deutlich schneller gewachsen als der Gesamtmarkt. Allein 2020 verkaufte das Unternehmen 166 617 Fahrzeuge in China, was einer Steigerung von 7,5 Prozent gegenüber 2019 entspricht. Im ersten Halbjahr 2021 kletterte der Absatz um 44,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Um diesen Trend beizubehalten, investiert das Unternehmen auch weiterhin in das chinesische Geschäft. Mit dem Ende bisher verpflichtender Joint Ventures in der chinesischen Automobilproduktion im kommenden Jahr 2022, startet die Übernahme, die voraussichtlich 2023 formell abgeschlossen sein wird. Danach gehören Volvo Cars die beiden Produktionsstätten in Chengdu und Daqing, die nationale Vertriebsgesellschaft sowie das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Schanghai komplett.
Die Übernahme muss noch behördlich genehmigt werden. Auf die Mitarbeiter der Unternehmen hat die Transaktion keinerlei direkte Auswirkung.