HSG und auto-schweiz: Zukunft der Mobilität im Fokus
22-01-2025 Branchen-News
Die Zukunft der Mobilität nimmt Gestalt an: Die Universität St.Gallen (HSG) und auto-schweiz gründen gemeinsam den «auto-schweiz Lehrstuhl für Mobilität». ››
Farbe des Jahres: Axalta erinnert an die Briten
21-01-2025 Lackierer
«Axalta Coating Systems» präsentiert seine Autofarbe 2025. Sie heisst «Evergreen Sprint», erinnert an ein farbintensives tiefes Waldgrün und ist als... ››
Kritik hat gefruchtet: Alfa Romeo senkt die Preise
21-01-2025 Automobil
Bei Alfa Romeo geht’s abwärts. Aber nur mit den Listenpreisen. Ob auch die Medien ihren Verdienst daran haben? Vielleicht. ››
Einsatz mit doppeltem Dreh: Ein Held mit Handicap
21-01-2025 Branchen-News
Manchmal schreibt das Leben die absurdesten Geschichten, besonders auf den Strassen von Kanada. ››
Winterhelden: TCS rettet, wenn der Motor schweigt
21-01-2025 Branchen-News
Kälte, Schnee, defekte Batterien – auf Schweizer Strassen wird die TCS-Pannenhilfe zu einer unverzichtbaren Rettung. Sobald die Temperaturen fallen, steigt... ››
De Tomaso P72: Die Wiedergeburt einer Legende
20-01-2025 Automobil
De Tomaso ist zurück – und wie! Die legendäre Marke entfacht mit der P72 eine Flamme, die nicht nur Supersportwagen-Enthusiasten,... ››
Zuerst in Österreich: Blutech präsentiert Lackierroboter
20-01-2025 Lackierer
Die «Blutech AG» aus Wünnewil (FR), Spezialistin für Spritzkabinen, Richt-, Mess- und Schweisstechnik sowie Carrosserie- und Garageneinrichtungen, hat im österreichischen... ››
Jetzt in der Spraydose: Neuer Grundierfüller von Cromax
17-01-2025 Lackierer
Cromax hat einen neuen 1K Grundierfüller in der Spraydose in grau (VS4) auf den Markt gebracht – den «PS 1504... ››
Glasurit und R-M: Neuer Lack für die BMW-Werkstätten
17-01-2025 Lackierer
Wenn die BMW Group und BASF Coatings gemeinsame Sache machen, geht es um mehr als nur Farbe. Die beiden Unternehmen... ››
Jet-Power im Porsche: Der Turbinen-928
17-01-2025 Tuning/Zubehör
Ein Porsche mit Helikopter-Turbine? Klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, ist aber Realität. ››
https://www.carwing.ch/branchennews/5589-partnerschaft-basf-porsche-entwickeln-moderne-batterien.html#sigProIde60b779dba
BASF wurde von der Cellforce Group, ein Joint Venture der Porsche AG und Customcells Itzehoe GmbH, als Entwicklungspartner für Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation ausgewählt. Dabei stellt BASF Kathodenmaterialien (HEDTM NCM) für Batteriezellen zur Verfügung, die ein schnelles Laden und eine hohe Energiedichte ermöglichen. Die Cellforce Group mit Sitz in Tübingen (D) wird die Akkus herstellen. Die Produktionsanlage soll 2024 mit einer Anfangskapazität von mindestens 100 MWh pro Jahr in Betrieb gehen und Batterien für rund 1000 Motorsport- und Hochleistungsfahrzeuge herstellen.
Als ein weltweit führender Anbieter von leistungsfähigen Kathodenmaterialien mit einem starken Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk ist BASF ideal positioniert, um gemeinsam mit Partnern einen Beitrag zu einer Kreislaufwirtschaft zu leisten. Mit ihren Produktionsanlagen für Vorprodukte für Kathodenmaterialien in Harjavalta, Finnland, und für Kathodenmaterialien in Schwarzheide, Brandenburg, wird BASF ab 2022 Batteriematerialien mit grosser Nachhaltigkeitsbilanz anbieten. Das wird durch eine verantwortungsvolle Rohstoffbeschaffung ermöglicht, gleichzeitig strebt BASF den niedrigsten CO2-Fussabdruck entlang der Lieferkette an. Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan werden in einem hydrometallurgischen Prozess recycelt und wieder in den BASF-Produktionsprozess für Kathodenmaterialien eingebracht.
Porsche möchte 2030 als Automobilhersteller insgesamt bilanziell CO2-neutral sein. «Ein niedriger CO2-Footprint, Closed-Loop-Recycling und Nachhaltigkeit stehen insofern zunehmend im Vordergrund», sagt dazu Michael Steiner, Vorstand Forschung und Entwicklung. Die Zusammenarbeit mit BASF soll eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten sein. «Europäische Quellen für die Materialien Nickel und Kobalt, die damit einhergehende Versorgungsicherheit und die kurzen Transportwege von Schwarzheide nach Baden-Württemberg waren alles wichtige Argumente für die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit BASF», ist Steiner überzeugt.