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Spass + Sicherheit: Porsche lädt auf den Lignières-Rundkurs

Die Kurse reichen von Fahrsicherheitsübungen bis hin zu gezieltem Training der Ideallinie.

• Die Kurse reichen von Fahrsicherheitsübungen bis hin zu gezieltem Training der Ideallinie. Die Kurse reichen von Fahrsicherheitsübungen bis hin zu gezieltem Training der Ideallinie.
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Porsche bietet neue Fahrerlebnisprogramme an. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Touring Club Schweiz (TCS) erweitert der Stuttgarter Autobauer seine Palette um frei zugängliche Fahrtrainings. Teil der Angebotserweiterung ist ein Cobranding des einzigen Rundkurses in der Schweiz: Die Anlage des Circuit de Lignières wird zum sogenannten Porsche Driving Center Lignières.

«Unser neues Angebot steht allen Porsche-Enthusiasten in der Schweiz offen – inklusive denen, die es noch werden wollen», sagt Michael Glinski, CEO Porsche Schweiz. Und fährt fort: «Die eindrückliche Stärke unserer Sportwagen ist ihre Kurvenperformance. Nirgendwo spürt man dies besser als auf einem Rundkurs».

Die Fahrtrainings im Driving Center Lignières bauen in Umfang und Inhalt aufeinander auf. Die Halbtages- beziehungsweise Ganztagskurse «Pilot», «Pilot Sport» und «Pilot Sport Plus» reichen von Fahrsicherheitsübungen bis hin zu gezieltem Training der Ideallinie. Zur Verfügung stehen Varianten der Modelle 911 und 718 Boxster respektive Cayman. Alternativ besteht die Möglichkeit, mit dem eigenen Porsche-Sportwagen teilzunehmen. Gebucht werden können die Kurse online (porsche.ch/pdc), die Preise starten bei 530 Franken.

Das Driving Center in Lignières auf einen Blick
Herzstück des TCS-Zentrums auf dem Hochplateau oberhalb des Bielersees ist der 1,350 Kilometer lange Rundkurs. 1961 erbaut, übernahm der TCS das Gelände 2003. Seitdem wurde die Anlage zu einem Fahrtrainingszentrum ausgebaut. Es umfasst neben dem Rundkurs eine Dynamikfläche, einen Offroadpark sowie einen Eventplatz und verschieden nutzbare Räumlichkeiten. Mit dem Cobranding zum Porsche Driving Center Lignières erhält der Rundkurs schrittweise eine optische Aufwertung. Hinzu kommt die Installation von fünf 22-kW-Ladestationen für Elektrofahrzeuge.