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Carrosserie- & Fahrzeugbau

Serie: Mein erstes Auto

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
01. April 2021
  • (Alp)Traum in Silbergrau: Der Ferrari 330 GT erlitt schon nach kurzer Zeit einen kapitalen Motorschaden.
    Neues Antlitz: Der Alfa Romeo 1900 mit der abgeänderten Front im Ferrari-Look.
    So schön kann nur ein Brite sein: Der 22jährige Paolo Flückiger in seinem roten Austin Healey.
    Lässige Sitzpose: Paolo Flückiger als Mitt-Zwanziger auf der Türe seines Alfa Romeo 1900 Coupés.
    Sind seit 60 Jahren verheiratet: Paolo und Greth Flückiger-Brunner.
    Die Carrozzeria bleibt seine Welt, auch im Pensionsalter: Paolo Flückiger (2. v. l.) anlässlich der 70-Jahr-Feier . . .
    . . . seiner Carrozzeria Moderna SA in Locarno mit den Mitarbeitenden.
    Familienunternehmen: Paolo Flückiger mit Tochter Claudia (r.), Sohn Marco (l.) und den Enkeln Tiffany und Robin.
    Wurden anlässlich der 100-Jahre-Feier vom VSCI im Verkehrshaus Luzern geehrt: Paolo und Marco Flückiger.

Heute: Paolo Flückiger (84), Carrozzeria Moderna SA, Locarno TI

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Kreative Handwerkskunst – zu Besuch beim Fahrzeugbauer

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
01. April 2021
  • 1. Juni 1901: Albrecht Trösch und Mitarbeiter starten mit der Schmiede an der Zürcher Badenerstrasse.
    1942: Mit Rudolf Trösch übernimmt die 2. Generation. Zudem wird in diesem Jahr der erste Kipper (Bild) ausgeliefert.
    1963 ist es soweit: Am heutigen Standort in Volketswil bezieht die Firma Trösch das neue Betriebsgebäude.
    Blick ins Museum: An der Zürcherstrasse in Volketswil lässt sich die Firmengeschichte zurückverfolgen.
    Innovativ: Die erste Trösch-Hebebühne wurde 1959 hergestellt. 1971 folgte der erste Serienauftrag von 60 Einheiten.
    Die Esse stand früher an der Zürcher Badenerstrasse, heute im Museum Volketswil.
    Sauber dokumentiert: Die gedruckte Firmengeschichte ist Teil des Museums.
    Teilelager: Da braucht der Fachmann den Überblick.
    Die auf der eigenen CNC-gesteuerten Schweissanlage hergestellten Aluminium-Plattformen für die Hebebühnen werden hier bearbeitet.
    Welaki: Zum Standardzubehör zählen Funksteuerung, hochwertige Hydraulikkomponenten und fahrzeugspezifische Aufstiege.
    Dank Flexibilität können Sonderausführungen hergestellt werden – zum Beispiel ein Welaki für den Kabelrollen-Transport.
    Als Basis für den Welaki-Aufbau dient ein leer rund 9,5 Tonnen wiegender Lastwagen der Marke Scania.
    Über dem Hydrauliktank befindet sich der Steuerblock mit der Aussenbedienung (blau).
    Für die Montage eines Sonderaufbaus wird . . .
    . . . das Fahrzeug-Chassis verlängert.
    Blick in die Montagehalle: Zu den Trösch-Spezialitäten zählen auch Hakengeräte (rechts).
    Trösch-Tochter «GTS» ist auf den Vertrieb von speziellen Absetz- und Abrollbehälter wie diesen Abrollcontainer spezialisiert.
    Passt auf jeden Lastwagen mit Hakengerät: Presscontainer der Firma GTS.
    Ist solid und aus hochwertigem «Hardox 500» gefertigt: Mulde à la Trösch für einen Rückwärtskipper.

Die Schweiz ist Weltmeisterin. Weltmeisterin im Fahrzeugbau. Schliesslich gibt es in keinem anderen Land der Welt so viele spezialisierte Unternehmungen wie bei uns, die mit ihren professionellen Fahrzeugschlossern jedes Lastwagen-Chassis in einen Sondertransporter verwandeln können.

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Dramatisch: Viel weniger Arbeit für deutsche Carrossiers

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
26. März 2021
  • Immer weniger Arbeit für deutsche Carrossiers: Die Blechschäden sind im Januar 2021 markant zurückgegangen.

Schwere Zeiten für deutsche Carrossiers: In unserem Nachbarland sind die Blechschäden im Januar 2021 im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres um dramatische 22,7 Prozent zurückgegangen.

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Serie: Mein erstes Auto

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
22. März 2021
  • Seit 1986 im Besitz von Patrick Bischoff: VW Typ 1 Käfer, Baujahr 1967 im typischen Sechziger-Jahre-Farbton.
    Sieht auch mit 87 Jahren noch toll aus: Der dunkelrote Roadster Morris Eight Boattail von 1934.
    Treffen mit Gleichgesinnten aus der Ostschweizer Carrosseriebranche: Patrick Bischoff (2. von rechts).
    Schon mit 17 Jahren davon geträumt: Ferrari 365 GTC mit V12-Motor.
    Tolle Mannschaft: Die sieben Profis von «Carrosserie Spritzwerk Koch» mit ihrem Chef (4. von links).
    Ein Klassiker zum Verlieben: Patrick Bischoff in seinem grünen Zagato Aster Prototyp aus dem Jahre 1972.
    Hat ihren Besitzer zum Citroën-Fan gemacht: DS von 1959.
    Tagesauto: Mit dem Bentley Turbo R von 1994 auf dem Klausenpass.

Heute: Patrick Bischoff (52), Inhaber und Geschäftsführer Carrosserie Spritzwerk Koch, Wattwil SG

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Brain Bee: Kalibrieren leicht, günstig & perfekt gemacht

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
11. März 2021
  • Im Diagnosegerät «Connex» lässt sich die Chassisnummer des Autos eingeben – und schon kann das Kalibrieren beginnen.
    Das «Schild» im Rad (B1, B, B2) ist die Zielfahne (Flagg) für den Laser, damit die Distanz berechnet werden kann.
    Ob die Zielfahne waagrecht steht, zeigt die Wasserwaage (grün).
    Diana Schlup von «Autobody Repair & Training GmbH» ist für die Schulungen verantwortlich.
    Sorgt für extreme Genauigkeit bei allen Lichtverhältnissen: Full HD – 4K Monitor.
    Mit dem Balken (vorne) wird die Mitte des Fahrzeugs ermittelt. Das rote Lasergerät misst die Distanz zur Zielfahne am linken Vorderrad.

Fahrer-Assistenzsysteme (FAS) bieten Autoinsassen mehr Komfort und Sicherheit – und spielen daher im Autobau eine immer wichtigere Rolle.

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Serie: Mein erstes Auto

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
11. März 2021
  • Vierzig Jahre ist es nun schon her: Der BMW 2002 von Bruno Moser in auffälliger . . .
    . . . Lackierung. Die leuchtende und aufwändig zu verarbeitende Vierschichtfarbe hiess damals Brillantcolor.
    Heute ein Klassiker: Der Opel Manta B löste den BMW 2002 ab.
    Ist in der Branche bekannt wie kaum ein anderer: Kundenberater Bruno Moser von «Carrosserie Suisse».
    Geniessen jeden Augenblick zu zweit: Bruno Moser und Partnerin Irene.
    Ob auf der heimischen Alp – oder wie im nächsten Bild etwas . . .
    . . . weiter weg am Strand von Sylt oder bei . . .
    . . . den Briten: Bruno Moser fühlt sich überall auf der Welt wohl.
    Geschäftsauto: Heute ist Kundenberater Moser meist in diesem Opel Grandland unterwegs.

Egal, wie lange es her ist, von welcher Marke es stammte und in welchem Zustand es damals war: Sein erstes Automobil vergisst keiner, jeder und jede erinnert sich besonders gerne daran. Oftmals auch mit etwas Wehmut.

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Ausbildung Bern: Geschäftsleiter «Mättu» Meyer hört auf

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
11. März 2021
  • Matthias Meyer verlässt die Genossenschaft per 16. April 2021.

Matthias Meyer, seit 1. März 2018 Geschäftsleiter von «Carrosserie Suisse Academy», verlässt die Genossenschaft per 16. April 2021 und nimmt eine neue Herausforderung bei «Allianz Suisse» an.

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Serie: Mein erstes Auto

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
03. März 2021
  • In Feldgrün vor dem Perlweissen: Soldat Pohl mit seinem VW Käfer Ende der Sechziger Jahre.
    Aufregende und erlebnisreiche Autojahre: Der frühere VSCI-Geschäftsführer Felix Pohl.
    Hat sich mit knapp 500 000 Kilometern auf der Uhr zwischen Chur und Reichenau . . .
    . . . von seinem Besitzer verabschiedet: der cognacfarbige Volvo 740 GLT.
    Das aktuelle Modell, ein S60 2.5 Turbo, hat Jahrgang 2006 und schon beinahe 400 000 Kilometer auf dem Tacho.

Egal, wie lange es her ist, von welcher Marke es stammte und in welchem Zustand es damals war: Sein erstes Automobil vergisst keiner, jeder und jede erinnert sich besonders gerne daran.

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Trainingstag: Fahrzeugschlosser proben Lehrabschlussprüfung

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
03. März 2021
  • Schweizerische Technische Fachschule Winterthur: Sieben Fahrzeugschlosser proben den «Ernstfall».
    Millimeterarbeit: Für Gil Storz müssen die Bohrlöcher ebenso . . .
    . . . haargenau platziert sein wie bei Thilo Mauchle.
    Prüfender Blick: Tim Jones hat die Aufgabe voll im Griff.
    Wie immer gilt für Fahrzeugschlosser: Das Lesen der Arbeitspläne ist zentrale Aufgabe.
    Verlieren auch in hektischen Zeiten nie den Überblick: FZS-Obmann Stefan Sieber . . .
    . . . und sein Ostschweizer Kollege und Chefexperte Daniel Knaus (links).
    Die Aufgabe, den Lötkolben und Lötdraht genau im Visier: Bobby Samuel Hähni.
    Steht immer und überall mit Rat und Tat zur Seite: Fachlehrer Luciano Poppi.
    Weiss genau, was und wohin sie will: Nadja Hutter, die einzige Frau im Feld der Wettbewerbsteilnehmer.
    Voll konzentriert: Fahrzeugschlosser Niklas Diener.
    Bis die Funken sprühen: In Winterthur wird am Wettbewerbstag hart gearbeitet.
    Debriefing kurz vor der Mittagspause: Die glorreichen Sieben.
    Hätte es bereut, wäre er nicht dabei gewesen: Niklas Diener von der Carrosserie Walde AG in Uster ZH.
    Für ihn war klar, dass er in Winterthur dabei sein wollte: Tim Jones von der Tony Brändle AG in Wängi TG.
    Freute sich aufs Kräftemessen mit den Kollegen, war aber anfänglich etwas nervös: Thilo Mauchle von der Sanwald AG in Bühler AR.
    Sieht den Berufswettbewerb als ideales Training für die LAP: Marc Bonderer von der «MBK AG» in Werdenberg SG.
    Genoss die Prüfungsatmosphäre in vollen Zügen: Gil Storz von der Rusterholz AG in Richterswil ZH.
    Die streikende Schweissanlage vermieste ihr einen schwungvollen Start: Nadja Hutter, GK Grünenfelder AG in Kriessern SG.
    Übermotiviert: Bobby Samuel Hähni (Kläsi AG, Amriswil TG) startete etwas schnell und ungeduldig in den Prüfungstag.

In der «Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur» (STFW) ist der Berufswettbewerb für Fahrzeugschlosser EFZ über die Bühne gegangen.

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Handwerkskunst: Zürcher Betrieb baut Top-Kommunalfahrzeuge

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
25. Februar 2021
  • Die Arbeiten für die Herstellung eines Fahrzeugs beginnen stets hier, im Technischen Büro.
    Projektleiter für Kleinfahrzeuge bis sieben Tonnen und Chef über die Finanzen: Firmen-Mitinhaber Martin Rusterholz.
    In Richterswil gebaut: «Personentransporter Sanität» auf Mercedes-Basis von der Feuerwehr Erlenbach mit seitlichem Sonnendach.
    Alles von Spies Hecker: Die Firma Rusterholz ist seit Jahren von den Produkten des Lackherstellers begeistert.
    XXL-Lackierkabine: Hier passt auch ein Lastwagen rein.
    Trari, Trara, der Pizzabote ist da: Auf die Ladebrücke dieses Lastwagens bauten die Richterswiler einen tonnenschweren Pizza-Holzofen.
    Viel Handarbeit: Die VW-Doppelkabiner für Feuerwehreinsätze werden in Lemon-Lackierung angeliefert und nach Kundenwünschen ausgebaut.
    In der Vorderansicht: Exklusiv bei Rusterholz gezeichnet und hergestellt – Aufbau und «Innenleben» von . . .
    . . . einem Tanklöschfahrzeug bis 16 Tonnen. Hier in der Heckansicht.
    Schöner Auftrag: Pro Jahr stellen die Zürcher rund 60 Kabinen für Kommunalfahrzeuge der Marke Meili her.
    Für die Oel- und Wasserwehr gebaut: 7,5-Tonnen-Fahrzeug mit seitlichem Rollladen . . .
    . . . und Hebebühne fürs komfortable und später sichere Verstauen der Materialwagen.
    Bereit für die «Hochzeit»: Der Aufbau im Hintergrund passt millimetergenau . . .
    . . . auf das vorbereitete Chassis des Tanklöschfahrzeugs.
    Geht automatisch: Die Herstellung von Rohren und Kleinteilen per Rohrlaser-Maschine.
    Spart Zeit und Geld: Das Anbringen von Knickverbindungen, Bohrlöchern . . .
    . . . und Aussparungen wird direkt im Herstellungsprozess per Rohrlaser-Maschine erledigt.
    Das Patent liegt bei Rusterholz: 14, 7 Meter lange und mit rund 50 Kilo extrem leichte Handschiebeleiter aus Karbon.
    Gefangenentransport: Neben Kommunal- und Feuerwehrfahrzeugen baut die Firma Rusterholz auch Polizeiautos.
    Zum Jubiläum: Geschenk der Feuerwehr Cham.
    Voila, so sieht das fertige 18-Tonnen-Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Kilchberg-Rüschlikon aus.
    Helle Freude: Tanklöschfahrzeug mit Umfeld- und Unterflurbeleuchtung. Bedient wird am Armaturenbrett oder Maschinisten-Stand.
    Im Preis von etwa 450 000 Franken (mit Fahrgestell) für ein Tanklöschfahrzeug sind die vielfältigen . . .
    . . . Ausrüstungsdetails wie Pylonen, Motorsägen und so weiter nicht inbegriffen.

Bei der Carrosserie Rusterholz AG in der Zürcher Seegemeinde Richterswil steht momentan die Produktion eines Tanklöschfahrzeugs im Zentrum.

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