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Lackierer und Autolacke

Lack, Liebe, Leidenschaft: Glasurit und Rennstall feiern im Doppelpack

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Kategorie: Lackierer
25. Juli 2025
  • Porsche 911 GT3 Cup im Jubiläums-Trimm: Technisch brilliert er mit Vierliter-Sechszylinderboxer, 510 PS und Leichtbau-Carrosserie in Alu-Stahl-Verbund.
    «Glasurit ist mehr als Lacklieferant – er ist ein Partner, der Leidenschaft und Perfektion mit uns teilt»: FMT-Inhaber Beat Ganz mit seinem Porsche im Jubiläums-Look.
    Starkes Statement: Der FMT-Teamtruck ist komplett mit der «Reihe 100» von Glasurit lackiert und zieht mit Ara und Glasurit-Logo viele Blicke auf sich.

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Speed, Spray & Swiss Skills: Lackier-Nachwuchs auf Hochglanzkurs

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Kategorie: Lackierer
15. Juli 2025
  • Homeslider Text:

    Speed, Spray & 

    Swiss Skills:

    Lackier-Nachwuchs

    auf Hochglanzkurs

  • Homeslider Textposition: Links
  • Gute Stimmung: Es war ein strenges Wochenende, doch beim abschliessenden Gruppenfoto ist auch das letzte Restchen Müdigkeit wie weggeblasen.
    Haben organisiert, kontrolliert und trainiert (v. l.): Clint Kaufmann, Pascal Lehmann, Marco Colelli, Giuseppe Toto, Emmanuel Koehl, Gianpiero Gatti.
    Wollen in Bern an den «Swiss Skills» für gute Resultate und Furore sorgen: das Schweizer Nationalteam mit Coach und Experte Pascal Lehmann.
    Gianpiero Gatti (Bildmitte) demonstriert in der Kabine, wie der Klarlack korrekt appliziert wird.
    Da wird nichts dem Zufall überlassen: Das Team von «Axalta – André Koch» begrüsst die Teilnehmenden persönlich per Bildschirm und wünscht gutes Gelingen.
    Drohende Sprachbarriere: Andrea Risi ist aus Giubiasco angereist, um ihren italienischsprechenden Sohn Alessandro wenn nötig zu unterstützen.
    Weiss alles über das Finish und Polituren: Marco Colelli von Carbesa verrät den . . .
    . . . Meisterschaftsanwärtern, welcher Prozess wann und für welche Vorbereitungsart anzuwenden ist.
    Anwendungstechniker Emmanuel Koehl bereitet für die Kandidaten ein zu bearbeitendes Teil vor.
    Kira Eicher, Dritte der Berner Regionalmeisterschaft, klebt ab für das bevorstehende «Spot Repair».
    Hat nur schnell Zeit für einen Schnappschuss: Denis Braimi, Vierter der Berner Regionalmeisterschaft.
    Zählt sie in Bern zu den Favoriten? Wer weiss. Fakt ist, dass Fiona Bärlocher die Zürcher Regionalmeisterschaft souverän gewonnen hat.
    Auch er hat sehr gute Chancen, Schweizermeister zu werden: Kevin Suter, Zweiter bei der Zürcher Regionalmeisterschaft.
    Robin Decrausaz: Er hat die Romandie an den Regionalmeisterschaften (2. Rang) genau so gut vertreten wie . . .
    . . . der Drittplatzierte Mathis Lattion. Für die Schweizermeisterschaft haben sich die beiden ebenfalls sehr viel vorgenommen.
    Teamarbeit lohnt sich immer: Aron D’Orologio (Rang 3) und Angelina Wüthrich (Rang 2) von der Sektion Zentralschweiz tauschen sich aus.
    Der Tessiner Alessandro Risi (Rang 1 Zentralschweiz) zählt zu den Favoriten. Sowieso, wenn er wie hier bei sprachlichen Unsicherheiten auf Giuseppe Toto zählen kann.

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Neuer Impuls für Eco Repair: BASF setzt auf diesen Mann als Kundenstratege

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Kategorie: Lackierer
15. Juli 2025
  • Kaan Menekse wird künftig als «Strategic Account Manager» von «BASF Schweiz» langfristige Beziehungen zu wichtigen Kunden aufbauen und pflegen.

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Wie man 1,6 Kilo Abfall pro Auto einfach weglackiert

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Kategorie: Lackierer
10. Juli 2025
  • Homeslider Text:

    Wie man

    1,6 Kilo Abfall

    pro Auto einfach

    weglackiert

  • Homeslider Textposition: Rechts
  • Von links: Eric POUSSIN (Dürr Systems France), Sonia ACHARD (Renault Group) und Jerome DUPRE (BASF Coatings) feiern das Ende des Oversprays – und läuten damit das Zeitalter des intelligenten Lackierens ein.
    Ausgezeichnet lackiert: Das Team von Renault, BASF und Dürr erhält den «Trophée de l’Industrie s’engage 2025» – nicht für heisse Luft, sondern für 1,6 Kilo Abfall weniger pro Auto.

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Falcone fährt vor – der erste CO₂-Checker der Branche

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Kategorie: Lackierer
04. Juli 2025
  • Homeslider Text:

    Falcone fährt vor:

    Der erste

    CO₂-Checker

    der Branche

  • Homeslider Textposition: Links
  • Rosario Falcone, Timo Hofer und Kaan Menekşe (v. l.) bringen das Netzwerk «Eco Repair Motion» auf Kurs. Der Anspruch: den CO₂-Fussabdruck sichtbar machen – und konsequent verringern.

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Schutzlacke sind im Vormarsch – Clint Kaufmann weiss warum

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Kategorie: Lackierer
26. Juni 2025
  • Homeslider Text:

    Schutzlacke sind im

    Vormarsch –

    Clint Kaufmann

    weiss warum

  • Homeslider Textposition: Links
  • «Struktur trifft Strategie» – Clint Kaufmann, Produktmanager bei Axalta – Andre Koch, erklärt, warum Schutzlacke wie Raptor nicht mehr nur Pick-ups vorbehalten sind. Der Markt ist im Wandel – und Kaufmann denkt ihn mit.
    Vielfalt in Farbe und Funktion: Diese Muster zeigen das breite Einsatzspektrum des Raptor-Lacks – von sattem Schwarz bis UV-stabiler Farbtönung. Ob Schweller, Radlauf oder Möbelstück: Wer Schutz sucht, wird hier fündig.
    Widerstand zum Anfassen: Die körnige Struktur des Raptor-Lacks steht für Robustheit. Was aussieht wie Gussasphalt mit Klarlack, ist in Wahrheit abriebfester Polyurethan – bereit für Alpen, Alltag und Abenteuer.
    Clint Kaufmann vor dem Signboard «One Axalta» – und mittendrin: der Raptor. Was einst als britischer Ladeflächenschutz begann, ist heute das Aushängeschild eines globalen Konzerns. Wer hier unterschreibt, glaubt nicht an Lack, sondern an Lack mit Haltung.

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Reparieren mit System: AkzoNobel und Solera machen CO₂ sichtbar

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Kategorie: Lackierer
26. Juni 2025
  • Homeslider Text:

    Reparieren mit System:

    AkzoNobel und

    Solera machen

    CO₂ sichtbar

  • Homeslider Textposition: Links
  • Digitale Transparenz trifft reale Praxis: AkzoNobel und Solera bringen CO₂-Bilanzen dorthin, wo sie wirklich zählen – in die Carrosserie.

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«Swiss Skills» in Bern: Diese zwölf Lackierer sind dabei

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Kategorie: Lackierer
23. Juni 2025
  • Homeslider Text:

    «Swiss Skills»

    in Bern:

    Diese zwölf

    Lackierer sind dabei

  • Homeslider Textposition: Links
  • Fiona Bärlocher, Thal – Lehrbetrieb Eugster AG – 1. Rang Sektion Zürich.
    Cora Brönnimann, Niedermuhlern – Lehrbetrieb Mercedes-Benz Automobil AG. Die Zweitplatzierte der «Sektion Bern-Mittelland» . . .
    . . . hat ihre Direktqualifikation dank einer hervorragenden Leistung an der Regionalmeisterschaft mehr als verdient.
    Robin Decrausaz, Vuiteboeuf – Lehrbetrieb Carrosserie du Signal – 2. Rang «Sektion Romandie».
    Davide Manieri, Reinach – Lehrbetrieb Huggel Carrosserie AG – 1. Rang Sektion «Bern-Mittelland».
    Alessandro Risi, Giubiasco – Lehrbetrieb Carrozzeria Turing SA – 1. Rang «Sektion Zentralschweiz».
    Mathis Lattion, Val d'Illiez – Lehrbetrieb Carrosserie 2000 – 3. Rang «Sektion Romandie».
    Kevin Suter, Seuzach – Lehrbetrieb Carrosserie Stocker AG - 2. Rang «Sektion Zürich». Dem jungen Lackierer ist das Füllern und Lackieren . . .
    . . . seines Kotflügels (Neuteil) im Zwei- und Dreischichtverfahren sehr gut gelungen. Am Schluss schaute die Direktqualifizierung heraus.
    Angelina Wüthrich, Flühli – Lehrbetrieb Carrosserie Strickler AG – 2. Rang «Sektion Zentralschweiz».
    Aron D'Orologio, Küssnacht am Rigi – Lehrbetrieb Carrosserie Pirnstill AG – 3. Rang «Sektion Zentralschweiz».
    Denis Braimi (kniend, links), Buchs – Lehrbetrieb Cartec Carrosserie-Technik AG – 4. Rang «Sektion Bern-Mittelland».
    Kira Eicher, Goldswil – Lehrbetrieb Carrosserie Frederiksen AG – 3. Rang «Sektion Bern-Mittelland».
    Thomas Vogel, Entlebuch – Lehrbetrieb Carrosserie Arnet AG – 4. Rang «Sektion Zentralschweiz».

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30 Jahre bei Spies Hecker: Franz Hildbrand geht in Pension

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Kategorie: Lackierer
16. Juni 2025
  • Homeslider Bild: https://www.carwing.ch/images/home/slider/Leadfoto_Franz_Hildbrand_2018_Kopie_copy_1.jpg
  • Homeslider Text:

    30 Jahre bei

    Spies Hecker:

    Franz Hildbrand

    geht in Pension

  • Homeslider Textposition: Rechts
  • In Langenthal im Jahre 2012: Franz Hildbrand ist am Branchenanlass der «Calag» mit dabei.
    Auf Kundenreise in Lissabon: Franz Hildbrand mit den Ehefrauen von Patrik und Silvio Fuchs von der «Carrosserie Fuchs» in Schachen.
    Mittendrin am Branchen-Event in Langenthal 2014: Franz Hildbrand mit Hans Ettlin (Paint Styling) und dessen Gattin Sandra.
    Kundenreise zu Spies Hecker nach Köln Anfang der 2000er-Jahre: Franz in der Mitte mit Dunkelbraunem Jackett.
    Der Abschied naht: Auf der Ruhestandsfeier Ende Mai 2025 in Urdorf bei «Axalta – André Koch».
    Vergiss uns nicht: Zum Abschied gibts von Volker Wistorf ein paar Erinnerungshüte von Spies Hecker.
    Das neue Zeitalter hat begonnen: Die neue Uhr soll den Pensionär begleiten.
    Damit in der Küche auch alles richtig klappt: Das Messer-Set wird bei der Zubereitung feiner Gerichte künftig gute Dienste erweisen.

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Toyota setzt auf BASF: Lack wird zum Systemgeschäft

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Kategorie: Lackierer
10. Juni 2025
  • Wenn Lack zur Plattform wird: Die Köpfe hinter der neuen BASF-Toyota-Allianz formieren sich – strategisch, datengetrieben, zukunftsfähig.
Von links: Filippo Centamori, Chris Jackman, Holger Rönsch (BASF), Stefan Van Beneden, Chris Titmarsh, Yannick Nehling (BASF), Pierangelo Culmone (Toyota).
Foto: BASF Coatings

BASF Coatings und Toyota Motor Europe starten eine Partnerschaft – strategisch nennt man das, wenn beide Seiten mehr als nur Produkte tauschen. Es geht nicht um ein paar Kübel Lack und einen Händedruck, sondern um die flächendeckende Integration der Reparaturlack-Marken Glasurit und R-M in Toyotas europäisches Werkstattnetz. Gemeint ist: ein komplettes Body&Paint-Programm für Toyota und Lexus, massgeschneidert auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Qualität. Die Begriffe klingen vertraut – aber hinter der glänzenden Oberfläche steckt mehr als PR-Rhetorik.

Denn BASF liefert nicht nur Farbe, sondern gleich das ganze Programm: Beratungsleistungen für Werkstätten (unter dem sprechenden Namen Body Shop BOOST), cloudbasierte Tools über die Refinity Plattform, Farbtondaten, Schulungen, betriebswirtschaftliche Anwendungen. Wer hier von einer «Reparaturlösung» spricht, unterschlägt den eigentlichen Clou: Die Lackschicht wird zur Schnittstelle zwischen Herstellerstrategie, CO₂-Bilanz und digitalem Werkstattmanagement. Und ja, irgendwie auch zum Geschäftsmodell.

Toyota sichert sich mit diesem Schritt Zugriff auf eine Plattform, die Werkstätten nicht nur effizienter, sondern auch markentreuer machen soll. Ein digitales Ökosystem, das von der Farbtonfindung bis zur Abrechnung alles integriert – ganz nebenbei natürlich nachhaltig, datengetrieben und voll vernetzt. Die Begriffe fallen so häufig, dass man fast vergisst zu fragen: Wer kontrolliert am Ende das Dashboard?

Für BASF wiederum ist die Partnerschaft ein Türöffner – nicht nur zu den Werkbänken europäischer Carrosserieprofis, sondern tief hinein in die strategische Infrastruktur eines der grössten Autohersteller der Welt. Was früher «Lieferant» hiess, wird heute zur Entwicklungspartnerschaft mit Zugriff auf Prozesse, Standards und künftige Anforderungen. Die Lackhersteller steigen nicht mehr durch den Hintereingang in die Werkstatt, sie sitzen längst mit am Tisch, wenn es um das Morgen der Mobilität geht.

Und da geht es um mehr als Farbtöne. Es geht um Einfluss, um Daten, um das Versprechen, mit jeder Schicht Lack auch gleich ein Stück Zukunft aufzutragen. Toyota bekommt ein europaweites Qualitätsversprechen, BASF eine Plattform für seine digitalen Services. Und die Werkstätten? Werden Teil eines Systems, das unter dem Label «Premium» nicht nur glänzen, sondern auch funktionieren muss.

Die Kooperation markiert damit weniger eine technologische als eine strukturelle Weichenstellung. Lack als Lack war gestern – heute ist er Mittel zur Markenbindung, zur Effizienzoptimierung, zur Nachhaltigkeitspolitik. Die Farbe der Zukunft? Ist in jedem Fall strategisch.

 

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