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Carrosserie- & Fahrzeugbau

«Academy»: Gutes Geschäftsjahr, fehlende Führungspersonen

Details
Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
13. Mai 2025
  • Wurde mit Applaus für weitere zwei Jahre gewählt: Präsident Patrick Balmer.

Von Heinz Schneider (Text) und Irene Schneider (Foto)

Es hat Tradition: Zeitgleich mit der Generalversammlung von «Carrosserie Suisse Bern Mittelland» findet jeweils auch die GV der Genossenschaft «Carrosserie Suisse Academy» statt. Das war natürlich auch in diesem Jahr der Fall – im Bereich der Traktanden und Anträge sogar mit beinahe identischem Ausgang. Denn bei der von Präsident Patrick Balmer geleiteten Versammlung gab es ebenfalls nur einstimmige Resultate (u. a. Entlastung der Verwaltung, Genehmigung Protokoll 12. ordentliche Generalversammlung 2024, Genehmigung Abschluss Revisionsstellenbericht). Sogar das Budget 2025 mit einem Verlust im niedrigen fünfstelligen Bereich wurde problemlos durchgewunken.

Einzig bei der Verwendung des Bilanzgewinns beziehungsweise Traktandum 4 – «Die Verwaltung beantragt, diesen Gewinn mit unter anderem einer Verzinsung (2%) des Genossenschaftskapitals und einer Zuweisung an die gesetzliche Reserve zu verwenden» – gab es eine einzige Gegenstimme. Übrigens: Das gute finanzielle Ergebnis im Geschäftsjahr 2024 resultiert unter anderem aus der Tatsache, dass der Kanton Wallis Ausgleichszahlungen für die Ausbildung ihrer Lernenden an die Academy überwiesen hat.

Neben der Tatsache, dass die «Carrosserie Suisse Academy» für Geschäftsführer Jonas Anderegg einen Nachfolger braucht (hier), erfährt auch die Verwaltung der Genossenschaft eine Veränderung: Jörg Aebischer (Finanzen) wird künftig nicht mehr dabei sein, für ihn wird ein Ersatz gesucht. Die übrigen Vertreter – Patrick Balmer (Präsident), Thomas Rentsch (Vertreter Ausbildung), Fritz Bartlome (üK-Kommission) und Adrian Bringold (Vertreter Sektion) – wurden mit Applaus für ihre weitere Amtszeit (2 Jahre) bedacht.

Carnazza AG: Mit Fleiss und Wille in die Serie A

Details
Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
08. Mai 2025
  • Homeslider Bild: https://www.carwing.ch/images/home/slider/01_Carnazza_AG_von_vornejpg.jpg
  • Homeslider Text:

    Carnazza AG:

    Mit Fleiss

    und Wille

    in die

    Serie A

  • Homeslider Textposition: Links
  • Die «Carnazza AG» ist ein vielseitiger Betrieb, der wann immer möglich nach dem Motto «Reparieren statt ersetzen» arbeitet. Gleichzeitig wird dem . . .
    . . . Thema «Nachhaltigkeit» Beachtung geschenkt. Dazu zählt auch, dass sich der Betrieb schon sehr früh für wasserbasierte Lacke entschieden hat.
    Hand drauf: Kundenberater Andreas Buser (weisses Polo-Shirt) heisst Sandro Carnazza (rechts von ihm Vater Salvatore) und sein Team willkommen.
    «Halt, kein Schritt weiter!» Wer ohne Lizenz passieren will, für den ist hier Endstation: Da macht Jango, der zweijährige Japan Spitz, keine . . .
    . . . Ausnahmen. Sind wertvolle Autos in der Spenglerei, wird der Wachposten dann auch schon mal dorthin verlegt.
    Für Pausen und Besprechungen durchwegs geöffnet: Im Aufenthaltsraum kann man durchaus auch mal für sich selber sein.
    Im Format XL: In der Lackierkabine finden selbst die grossen Nutzfahrzeuge genügend Platz. Allerdings sollte . . .
    . . . es nun sehr schnell vorwärts gehen. Das nächste Teil und sein «Sachbearbeiter» sind schon parat.
    Bei Carnazza werden mechanische Arbeiten ebenfalls fachgerecht erledigt. Der Besitzer von diesem Porsche 944 würde das bestätigen.
    Warteraum: Für spezielle und herkömmliche Arbeiten steht ein riesiger Fundus an Gerätschaften bereit.
    Alle mal raus hier: Der Fotograf will das grosse Platzangebot in der Lackierwerkstatt so richtig gut ins Bild bekommen.
    Da sind ruhige Hände gefragt: Was nicht farbig werden darf, wird zuvor sorgfältig abgedeckt.
    Mit System und Ordnung: Im sauber aufgeräumten Mischraum findet jeder auf Anhieb genau das, was er braucht.

Die «PPG Switzerland GmbH» (Konzerntochter von PPG) und die Belfa AG (Importeurin von PPG) arbeiten mit Engagement daran, das Netzwerk «Certified First Switzerland» in der Schweiz zu etablieren. Wir stellen die Betriebe, die sich zum Mitmachen bei «CFS» entschlossen haben, in loser Folge vor.

 Heute: Carnazza AG, Carrosserie – Spritzwerk – Garage, Turbenthal (ZH)

Es ist immer wieder herrlich zu erfahren, wie ein Carrosseriebetrieb ins Leben gerufen wurde, der Eigentümer dann unter erschwerten Bedingungen die ersten Schritte hinter sich gebracht und in der Folge mit Fleiss, Engagement und ehrlicher Arbeit den Erfolgsweg beschritten hat. Und schliesslich zum Vorzeigeunternehmen aufgestiegen ist. Ein solches ist die Carnazza AG im zürcherischen Turbenthal.

Als Einmannbetrieb am 1. Mai 1978 in Wila im Bezirk Pfäffikon (ZH) vom damals rund 22 Jahre jungen Carrosseriespengler Salvatore Carnazza gegründet, wurden die ersten Monate in der Hauptsache von Enthusiasmus und Durchhaltewillen geprägt. «Chrampfen» war angesagt, in einer Werkstatt, die kaum grösser war als eine Doppelgarage. Eine Heizung gabs keine, dafür viel Wille – was 1983 mit dem Erwerb einer Landparzelle für den Bau einer neuen Garage belohnt wurde. Damit stand ebenfalls die Vergrösserung des Angebotes auf dem Programm – neben der Werkstatt für Carrosseriereparaturen gabs nun auch eine Lackiererei und eine kleine Abteilung für mechanische Dienstleistungen.

2010 folgte die Umwandlung von der einfachen Gesellschaft in die AG, und der Strauss an Leistungen wurde nochmals umfangreicher. Resultat: Die mittlerweile über die Kantonsgrenzen hinaus als Spritzwerk, Carrosseriewerkstatt und Garage bekannte Firma vereint heute sämtliche Dienstleistungen unter einem Dach. Mit Schwergewicht auf Instandsetzung und Smart Repair – inklusiv Reparaturen von Aluminium, Kunststoff und Scheiben.

Damit der «Laden» läuft, dafür sorgen je zwei Spengler und Lackierer, ein Automechaniker und die beiden Fachkräfte in der Administration. Die übrigens alle dazu motiviert werden, zwei Weiterbildungen pro Jahr zu absolvieren. Darüber hinaus wird traditionell ein Lernender zum Carrosseriespengler ausgebildet. «Uns ist sehr wichtig, das Wissen an die nächste Generation weiterzugeben und unsere Berufe zu sichern. Aufgrund der Betriebsgrösse ist die Anzahl der Lehrstellen jedoch auf zwei Lernende beschränkt», sagt Sandro Carnazza, Miteigentümer und Sohn von Firmengründer Salvatore.

Der 35-Jährige ist übrigens nicht nur Vorstandsmitglied bei «Carrosserie Suisse Zürich» («Schon mein Vater hat den Verband gepflegt, und mir ist diese Arbeit ebenfalls wichtig!»), sondern auch treibende Kraft für das Mitmachen bei «Certified First Switzerland». Grund: «Wir finden das Weiterbildungsangebot sehr attraktiv», sagt der Liebhaber von klassischen Alfa Romeos (einmal pro Jahr gehts damit auf Auslandsreise). «Und den Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten.» Möglicher Diskussionsstoff: Digitalisierung! «Unsere Branche ist in vielen Punkten manuell aufgestellt. Ich finde das Thema Digitalisierung jedoch spannend, deshalb nutzen wir alle vorhandenen Lösungen schon heute – in zahlreichen Prozessen wie zum Beispiel bei der Auftragserfassung via Tablet im direkten Kundengespräch», sagt Sandro Carnazza.

Gleichzeitig erhofft sich der gelernte Carrosseriespengler («als Mädchen für alles bin ich immer noch auch in der Werkstatt anzutreffen!») vom Netzwerk einen Zuwachs an zusätzlichen Kunden in neuen Geschäftsfeldern. Und wie hält er es mit der Schadensteuerung? «Als Partner profitiert man von zugewiesenen Schäden und einer schnellen Schadenabwicklung. Ebenfalls eröffnet die Partnerschaft die Möglichkeit, Kunden zu erreichen, die den Weg sonst nicht zu uns gefunden hätten.»

Doch er sieht auch Nachteile: «Durch Partnerschaften allein kann ein Klumpenrisiko beziehungsweise eine starke Abhängigkeit entstehen. Darum ist es wichtig, breit aufgestellt zu sein und ein direktes Kundenportfolio zu pflegen, um die Balance zu halten.» Die sieht bei der Carnazza AG übrigens folgendermassen aus: Rund 55 Prozent sind Privatkunden, der Rest teilt sich in Versicherungsfälle (30%) und Garagenaufträge auf (15%). Ein sehr gutes Gleichgewicht, da gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

BASF-Event: Das erwartet die Netzwerk-Mitglieder

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
08. Mai 2025
  • Homeslider Bild: https://www.carwing.ch/images/home/slider/03.jpg
  • Homeslider Text:

    BASF-Event:

    Das erwartet

    die

    Netzwerk-Mitglieder

  • Homeslider Textposition: Links
  • War im September 2024 in Hamburg am Unternehmerevent «Eco Repair Motion» dabei: die Schweizer Delegation, bestehend aus Carrossiers und BASF-Vertretern.
    Treffpunkt «EMPA» an der Überlandstrasse in Dübendorf: Um 09:30 Uhr geht der Event los. Die BASF-Verantwortlichen . . .
    . . . erwarten am 23. Mai rund 100 Netzwerk-Mitglieder, Kunden und Gäste. Fotos (2 + 3): Zooey Braun
    Buntes Programm: In Dübendorf werden rund 100 Personen erwartet, die einiges über Nachhaltigkeit im Carrosseriegewerbe erfahren werden.

 Von Heinz Schneider (Text)

Sie erinnern sich: Im vergangenen September haben BASF und Glasurit in Hamburg «Eco Repair Motion» vorgestellt – ein grünes Industrie-Netzwerk, mit dem künftig auch die «BASF Coatings Services AG» aus Pfäffikon (SZ) unterwegs sein wird. Der Plan sah unter anderem vor, dass zwanzig Betriebe fürs Mitmachen gewonnen werden können.

Mitmachen hiess in einem ersten Schritt: Timo Hofer von BASF Schweiz (Netzwerk- und Geschäftsentwicklung) sammelt in Zusammenarbeit mit den zwanzig Netzwerk-Mitgliedern Daten über deren Energieverbräuche sowie andere ökologische und ökonomische Aspekte. Dafür wurden 150 Fragen vorbereitet, deren Antworten mithelfen sollen, dass sich die Firmen untereinander vergleichen und so ihr ganz individuelles Verbesserungspotential hinsichtlich CO2-Emissionen entdecken können.

Am Freitag, 23. Mai 2025 ist es nun soweit: BASF Schweiz setzt den von langer Hand vorbereiten Event «Eco Repair Motion» vom gleichnamigen Netzwerk in die Tat um. Mit dem Ziel, die ersten Testergebnisse publik zu machen. Um 09:30 Uhr geht es los, und zwar in einem Gebäude der «EMPA» (Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt) an der Überlandstrasse in Dübendorf (ZH).

Erwartet werden rund 100 Kunden und Gäste, die bis 16:00 Uhr einiges über das Netzwerk und die Nachhaltigkeit im Carrosseriegewerbe erfahren. Ein Thema wird sicherlich sein, wie man den oben erwähnten CO2-Ausstoss im eigenen Betrieb messen und den ermittelten Wert danach senken kann. «Wir wollen diesen Bereich im Detail behandeln, weil wir gemeinsam mit unseren Kunden auch den Weg finden möchten, wie jeder Betrieb individuell seinen CO2-Fussabdruck verbessern kann», sagt Marketing-Fachfrau Christine Maria Köpping von «BASF Coatings Services AG».

Um das zu ermöglichen, haben sie und ihre Kollegen viel Vorarbeit geleistet und für den 23. Mai ein buntes Programm zusammengestellt (siehe Fotogalerie). Dazu zählt unter anderem «Panel Discussion» – ein Round-Table-Gespräch, das Christine Köpping und Timo Hofer moderieren werden. In der Debatte mit den beiden berichten die drei Carrossiers Alice Tognetti (Tognetti Auto SA), Fabian Hänggi (Hess AG) und Rosario Falcone (Falcone Carrosserie + Spritzwerk) über ihre Erfahrungen, die sie im Bereich der Nachhaltigkeit und insbesondere mit der CO2-Messung gemacht haben.

In den vielfältigen «Tagesbefehl» gehören darüber hinaus Kurzreferate von Gastrednern wie Tony Tulliani (HCG Schadenmanagement) und Rahel Reichmann (BASF Coatings GmbH): Sie bringt den Gästen die Nachhaltigkeitsstrategie ihres Arbeitgebers näher. Tulliani wiederum kommt mit neuen Erkenntnissen aus dem Bereich «Reparieren statt ersetzen» nach Dübendorf.

Übrigens: Wer am Anlass noch dabei sein möchte, kann sich bis 16. Mai hier anmelden.

Stossfänger mit Rückgrat: Die Kunst, Kunststoff zu retten

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
06. Mai 2025
  • Wissen ist Schweisssache: Kursleiter Luciano Poppi zeigt, wie Kunststoff nicht nur erhitzt, sondern gerettet wird – mit Präzision statt Power Point.
    Feinmotorik statt Fliessband: Wer hier klebt und schweisst, weiss, dass der kleinste Fehler später der grösste Riss sein kann.
    Praxis pur: Sven Emmenegger testet, wie sich Kunststoffteile mit Geduld, Klebstoff und einem Schuss Ehrgeiz in Originalform zurückholen lassen.
    Vom Loch zum Lehrstück: Das reparierte Kunststoffteil zeigt, was möglich ist, wenn man nicht ersetzt, sondern versteht – und richtig klebt.§
    Reden auf Augenhöhe: Mensur Polloshi und Luciano Poppi diskutieren nicht über Probleme, sondern über Lösungen.
    Härtetest: Hier wird nicht geschont, sondern gebogen. Nur wer dem Druck standhält, darf zurück ans Fahrzeug – denn der reparierte Stossfänger muss nicht glänzen, sondern Kräfte absorbieren.
    Gegen den Wegwerftrend: Das Team aus sieben Carrossiers und Kursleiter Luciano Poppi zeigt, dass Kunststoffreparatur mehr ist als Technik – es ist Haltung.

Wenn sich sieben Mitarbeitende aus verschiedenen Carrosseriebetrieben auf den Weg nach Winterthur machen, geht es nicht um Wellness oder Sightseeing. Sondern um Löcher, Risse und – man höre und staune – das Überleben von Kunststoffteilen.

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GV Bern: Keine Neinsager, aber spannende Gastredner

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
05. Mai 2025
  • Aufwärmen beim Apéro: Rund 70 Gäste haben die Generalversammlung der Sektion Bern-Mittelland besucht.
    Gutes Gespräch: Mathieu Bilger von Carbesa (links) und Tony Tulliani, Geschäftsführer «HCG» in Regensdorf (ZH).
    Diskussion am runden Tisch (v. l.): Roland Hürzeler, Simon Flückiger, Michel Portenier, Fabian Hänggi, Agim Abazi.
    Hatten es lustig (v. l.): Ehrenmitglied Hans «Housi» Auschbacher, Zentralpräsident Felix Wyss und Roger Huber.
    Erfahrungsaustausch (v. l.): Lars Guggisberg (Direktor Berner KMU), Melanie Wälchli (Serviceberaterin Autohaus von Känel AG), Simon Marti (Carbesa).
    Männerrunde (v. l.): Marco Sunier (ESA), Dario Erzeg (Axalta), Thomas Hofer (Carrosserie Lyss).
    Navigierte kompetent durchs Jahr 2024: Der Vorstand mit (v. l.) Severin Nyffenegger, Urs Boss, Thomas Rentsch, Rahel Howald, Patrick Balmer, Adrian Bringold.
    Kritisch, und überzeugend mit starker Willkommensrede: Sektionspräsident Adrian Bringold.
    Haben das Backoffice am GV-Abend im Griff: Claudia Krebs und Jonas Anderegg.
    Keine Neinsager: Die Stimmberechtigten verabschieden alle Traktanden einstimmig.
    Gewährt Einblicke in die Berufsbildung: Daniel Röschli, Direktor «Carrosserie Suisse».
    Zum Einschreiben: Urs Boss stellt die Verbandsaktivitäten im laufenden Jahr vor.
    Tvrtko Brzović von der Berufsfachschule Bern («gibb») informiert über die Transformation in und rund um seine Schule.
    Urs May nutzte die Gelegenheit, an diesem Abend über die Hausmesse «Automotive Expo» von Carbesa, Glas Trösch Autoglas und Rapid Autoglas zu berichten.

Eine starke Willkommensrede von Sektionspräsident Adrian Bringold, Bewegung im Mitgliederbestand (108 aktive Mitglieder, zwei Eintritte, drei Austritte), interessante Gastredner und spannende Gesprächsthemen sowohl beim Apero als auch beim gemeinsamen Nachtessen im Restaurant «Mobilcity»: Die Generalversammlung von «Carrosserie Suisse Bern Mittelland» brachte sehr Vieles hervor, nur keine Neinsager.

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Paolo Benedetti: So tickt der neue Jasa-Chef Teil 2

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
02. Mai 2025
  • Ist seit rund einem Jahr neuer Chef bei «Südo AG / Jasa AG»: Paolo Benedetti.

Die «Südo AG / Jasa AG» aus Spreitenbach (AG) ist Spezialistin in den Bereichen Beleuchtung, Elektromaterial, Werkstatt- und Fahrzeugbedarf, Carrosserie- und Lackiertechnik, Verbrauchsmaterial und Betriebshygiene.

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Schlechte Nachricht: «Academy» verliert seinen Geschäftsleiter

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
01. Mai 2025
  • Haben sich beruflich gefunden: Jonas Anderegg (r.) und sein neuer Chef Simon Flückiger, Inhaber und Geschäftsführer der Fankhauser AG.

Paukenschlag in Bern: Anlässlich der Generalversammlung von «Carrosserie Suisse Academy» in der Mobilcity wurde offiziell bekannt, dass Geschäftsführer und üK-Leiter Jonas Anderegg seine Stelle nach knapp vier Jahren gekündigt hat.

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Paolo Benedetti: So tickt der neue Chef von Südo / Jasa

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
29. April 2025
  • Stand carwing fast zwei Stunden fürs Interview zur Verfügung: Paolo Benedetti.

Die «Südo AG / Jasa AG» aus Spreitenbach (AG) ist Spezialistin in den Bereichen Beleuchtung, Elektromaterial, Werkstatt- und Fahrzeugbedarf, Carrosserie- und Lackiertechnik, Verbrauchsmaterial und Betriebshygiene.

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Sektion Waadt: Versammlung mit sehr vielen News

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
28. April 2025
  • Mit rund hundert Gästen: Im «Centre de formation des carrossiers vaudois» (CFCV) in Moudon fand die Generalversammlung statt.
    Präsidentin Hélène Bra informiert die Anwesenden über den Ablauf der Versammlung.
    Die Gäste nehmen sich Zeit: Nach der Generalversammlung . . .
    . . . wurden bei einem Nachtessen und zwei oder drei . . .
    . . . Gläsern die Kameradschaft gepflegt.
    Haben sich unter die Gäste gemischt: Stéphane Ayer (rote Kappe, rote Schuhe) und . . .
    . . . die aufmerksam zuhörende Sektionspräsidentin Hélène Bra.

Die Waadtländer Sektion von «Carrosserie Suisse» hat sich zur diesjährigen Frühjahrs-Generalversammlung im «Centre de formation des carrossiers vaudois» (CFCV) in Moudon getroffen.

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«Hausmesse» Glas Trösch: Auch diese Firmen sind dabei Teil 2

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Kategorie: Carrosserie- & Fahrzeugbau
25. April 2025
  • Dosiert vollautomatisch selbst kleinste Mengen präzise und sorgt für den perfekten Farbton: die Mischmaschine «Collision Core Pronto».Die mobile Hebebühne «Lift & Move» hebt das Auto vollständig vom Boden ab und ist als Service- und Reparaturhebebühne zu verwenden.
    Die mobile Hebebühne «Lift & Move» hebt das Auto vollständig vom Boden ab und ist als Service- und Reparaturhebebühne zu verwenden.
    Sorgen für dauerhafte Verbindungen und sichere Abdichtungen in Caravans und Wohnmobilen: die Kleb- und Dichtstoffe von Sika.

Vom 16. bis 17. Mai 2025 führen Carbesa, Glas Trösch Autoglas und Rapid Autoglas die «Automotive Expo» in Oensingen (SO) durch. Verschiedene Aussteller, die an dieser Hausmesse mit von der Partie sein werden, haben wir bereits (hier) in Wort und Bild vorgestellt.

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