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Bekannter Name, neues Modell: Renault bringt im Laufe des Jahres die sechste Generation vom Espace auf den Markt. Was früher jedoch ein Familien-Van war, ist heute ein hochbeiniges SUV, allerdings ohne Allradtechnik.

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Wie erfolgreich die Karriere eines Einzelnen im Endeffekt sein wird, hängt oft auch noch von der Stärke seiner Konkurrenten ab.

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Könnte man in die Zukunft blicken, wäre man schlauer. Und hätte sofort eine Antwort auf die Frage, ob die letzte Generation vom Subaru BRZ ein Sammlerauto werden kann, das seinen Wert behält oder gar noch steigert.

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Wie die Zeit vergeht: Der Suzuki Vitara bringt Schweizer Automobilisten schon seit 35 Jahren über jedes Terrain sicher zum Ziel.

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Rolls-Royce enthüllte in Kaltene (Lettland) – ein Küstenabschnitt, an dem aufmerksame Strandbesucher auch heute noch gelegentlich Bernsteinfragmente finden – den «Ghost Amber Roads».

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Dacia schärft den Outdoor-Charakter der Marke und führt modellübergreifend die Ausstattungsvariante «Extreme» ein.

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Lexus, bislang in der Hauptsache auf Hybridautos spezialisiert, präsentiert sein erstes vollelektrische Modell «RZ». Es nutzt die Plattform vom Toyota BZ4X (auf dem auch der Subaru Solterra basiert) und wird von zwei Elektromotoren angetrieben, die mit der neuen elektronischen Drehmomentsteuerung «Direct 4» für den Allradantrieb zusammenarbeiten.

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Er ist nicht gross. Er ist riesengross. Und obendrein sehr hoch. Zumindest bekommt jeder Passagier im Auto diesen Eindruck.

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Keine Frage: Mit dem Kompakt-Van Jogger – über den wir im August 2022 einen Fahrbericht («Neuer Van: Im Dacia Jogger zu viert nach Spanien») geschrieben haben – ist Dacia eine spannende Geschichte gelungen, die als Bestseller enden kann.

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Der Zusatzpunkt geht an die Marketingprofis von Renault: Seit diese den Entscheid gefällt haben, mit dem Formel-1-Team unter dem Namen Alpine an den Start zu gehen und sich der Rennstall dort auch recht erfolgreich behauptet, hat sich der Bekanntheitsgrad der Marke beträchtlich erhöht.