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Vom Bündner Oberland nach Jávea an die spanische Costa Blanca, mit drei Erwachsenen und einem Hund, 1680 Kilometer Fahrstrecke, 16 bis 18 Stunden Fahrzeit – und das im nur 4,55 Meter langen Dacia Jogger. Geht das gut?
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Bei Nissan steht neu der «Townstar» im Angebot – und zwar in einer Kombiversion für Familie und Hobby sowie als gewerbetüchtiger Kastenwagen in zwei Nutzlastkategorien.
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Noch bis zum 19. August präsentiert Kia den neuen Niro der Öffentlichkeit anlässlich einer Roadshow.
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Ford bietet den legendären Bronco ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa und der Schweiz an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird ausschliesslich als Viertürer und als Linkslenker verfügbar sein.
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Es wird immer enger in der Schweiz (Ende 2021 lebten hierzulande rund 8,74 Mio. Menschen, fast 30% mehr als 1990) und auf ihrem Strassennetz.
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Der Highlander, Toyotas grösstes Hybrid-SUV, erhält diverse Optionen für einen frischen Look und neue Technologien für mehr Konnektivität und personalisierte Nutzungsmöglichkeiten.
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Die neue Generation vom Ford Ranger Raptor ist im Online-Konfigurator bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 71 990 Franken (inkl. MwSt). Herzstück des Neulings, der mit Doppelkabine und fünf Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue V6-Motor (Eco Boost) mit Twinturbo-Aufladung.
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Nicht nur in technischen Belangen gehört der Allradspezialist zu den Pionieren, auch bei der Digitalisierung ist Subaru in der Schweiz vorne mit dabei.
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Der Autokonzern Stellantis macht voll auf «Grün» – und will bis zum Jahr 2030 insgesamt 75 batterie-elektrische Autos bauen. Eines davon wird der kürzlich präsentierte Jeep BEV sein.
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Soviel schon mal als Fazit vorweg: Den Stallgeruch des Billigheimers hat die rumänische Renault-Tochter Dacia abgelegt. Heute macht sie Fertigungsqualität und ideale Preis-Leistungs-Verhältnisse zum Thema.
