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Automobil

Mazda: Der neue 6er sucht den Erfolg als Stromer

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Kategorie: Automobil
14. Mai 2025
  • Homeslider Bild: https://www.carwing.ch/images/home/slider/09_Mazda.jpg
  • Homeslider Text:

    Mazda:

    Der neue 6er

    sucht den Erfolg

    als Stromer

  • Homeslider Textposition: Rechts
  • Tolle Ambiance: In der ehemaligen NZZ-Druckerei präsentiert Mazda seinen rund 200 Gästen das vorerst zugedeckte Elektroauto «6e».
    Flinke Hände: Akihiko Suzuki bereitet das Sushi für die Gäste vor.
    Das japanische Gericht heisst «Tempura»: Alternativ zu Sushi gabs bei Takashi Furihata Crevetten und Gemüse, beides frittiert.
    Sorgt als DJ und mit Blasinstrumenten für musikalische Unterhaltung: Shoko . . .
    . . . Igarashi, ursprünglich Saxophonistin und vom Jazz angetan.
    Rund 200 Personen sind nach Schlieren ins Eventlokal «JED Events» zur Präsentation vom Mazda 6e gekommen.
    Begrüsst die Gäste: Matthias Walker, Managing Director von Mazda (Suisse) SA.
    Zum Schluss der Veranstaltung wird das Tuch vom versteckten Mazda gezogen, und zum Vorschein kommt . . .
    . . . die neue Stufenhecklimousine: Sie ist ab Sommer 2025 zum Preis ab 43 600 Franken zu haben.
    Seitenansicht: Aus dieser Perspektive fallen die coupé-ähnliche Form, rahmenlose Fenster und elektrisch versenkbare Türgriffe auf.
    Heckansicht: Der Mazda-Stromer überrascht mit einem elektrisch ausfahrbaren Spoiler.

Von Heinz Schneider (Text) und Irene Schneider (Fotos)

Als der Mazda 6 im Juni 2002 erstmals auf den europäischen Strassen fuhr, machte er schon ziemlich Eindruck. Zumindest hinsichtlich Modellvielfalt. Die war ungewöhnlich, denn schon ab Produktionsbeginn war die Mittelklasselimousine wahlweise mit Stufenheck, Fliessheck und sogar als Kombi lieferbar. Daraufhin vergingen nur wenige Wochen, und es folgten die Allradversionen, was der Baureihe in der Schweiz einiges an Schub verlieh.

In diesen Tagen nun hat Mazda einen elektrischen Nachfolger vom 6er präsentiert – im Eventlokal «JED Events» in Schlieren. Das ist dort, wo die NZZ-Gruppe bis 2015 ihre Zeitung drucken liess. Bei Autojournalisten weniger beliebt: Zu fahren gab es anlässlich der Präsentation leider nichts, im Rahmen von verschiedenen Sidelines dafür einiges zu sehen und zu hören (siehe Fotogalerie). Zum Beispiel Shoko Igarashi, ursprünglich Saxophonistin und vom Jazz angetan: Sie kombiniert ihre musikalische Heimat mit Synthie-Musik, japanischem Pop und Avantgarde.

Kommen wir nun zum brandneuen Mazda 6e, der ab Sommer 2025 zu haben sein wird – in der Carrosserieversion «Stufenheck» zum Preis ab 43 600 Franken. Batterietechnisch sind zwei «Stärkeklassen» mit 68,8 beziehungsweise 80 kW/h im Angebot, was für eine Fahrstrecke von maximal 552 Kilometer reichen soll. Schnellladen für eine Strecke von 235 Kilometern soll 15 Minuten dauern. Sagt Mazda. Ob Theorie und Praxis übereinstimmen, werden wir in wenigen Monaten wissen.

Lotus Emira Clark Edition: Eine Legende fährt wieder

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Kategorie: Automobil
05. Mai 2025
  • Jim Clark, der Gentleman auf Speed. 1965 schrieb er Motorsportgeschichte – Weltmeister in der Formel 1 und Sieger in Indianapolis. Lotus widmet ihm jetzt eine rollende Legende: die Emira Clark Edition.
    Die Emira im ikonischen «Clark Racing Green» – mit gelbem Streifen als Reminiszenz an Clarks Indy-Sieger. 400 PS, keine Schnörkel. Der Purismus von damals, geschärft fürs Heute.
    Lotus lässt Geschichte nicht verstauben, sondern driftet sie über den Track. Mit Track Mode, manuellem Getriebe und Sound, der nicht fragt, sondern antwortet.
    Auch von hinten zeigt sie Haltung. Diffusor, Spoilerlippe und Details aus Aluminium – britisches Understatement trifft auf scharf gezeichnete Linienführung.
    Lotus-Logo, gelber Spoiler, tiefer Luftschacht: Hier wird nicht nur gefahren – hier wird zitiert. Ein Frontdesign, das laut „Jim Clark“ sagt, ohne ein Wort zu verlieren.
    Zwei gelbe Auspuffmündungen, so scharf gezeichnet wie ein Zitat von Colin Chapman. Die Emira Clark Edition ruft nicht, sie röhrt – und zwar retro, ohne Filter.
    Das Cockpit inszeniert sich als Bühne: rotes Alcantara, Holzknauf und Instrumente, die mehr sagen als jedes Display-Menü. Willkommen im analogen Widerstand.
    Ein roter Fahrersitz, ein schwarzer für den Beifahrer – weil Gleichheit nicht immer gerecht ist. Der Innenraum: kompromisslos britisch, herrlich widerspenstig.
    Jim Clarks Unterschrift am Armaturenbrett – kein Dekor, sondern ein Siegel. Ein Detail, das mehr Motorsport-Geschichte in sich trägt als mancher Hall-of-Fame-Eintrag.
    Genau dieses Auto trug Clark 1965 zum Sieg in Indianapolis. Heute steht es wie ein steingemeisselter Meilenstein da – als DNA-Spender für die Emira Clark Edition.
    Jim Clark in seinem Element: ungerührt, konzentriert, bereit. Der Mann, der schneller fuhr als sein Ruf – und diesen Ruf bis heute nicht loswird.
    Die Lotus-Gene im direkten Vergleich: links der Indy-Sieger von 1965, rechts der Emira Clark Edition. Zwei Ikonen, getrennt durch Technik, vereint durch Haltung.

Lotus zieht den Hut vor Jim Clark – nicht leise, sondern mit 400 PS. Die neue Emira Clark Edition soll an den legendären Doppelsieg von 1965 erinnern, als Clark Formel-1-Weltmeister wurde und gleichzeitig das Indianapolis 500 gewann.

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Raumwunder mit Rückruf: VW muss beim ID.Buzz nachbessern

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Kategorie: Automobil
02. Mai 2025
  • Raumgefühl mit Sicherheitslücke: Von aussen ein Symbol für moderne Familienmobilität, innen ein Problemfall für amerikanische Vorschriften.
    Viel Platz, wenig Gurt: Die dritte Sitzreihe des ID.Buzz wirkt einladend – zu einladend für US-Vorgaben. Was nach Komfort aussieht, wird zum Rückrufgrund.

Volkswagen muss in den USA sämtliche ausgelieferten ID.Buzz-Modelle zurückrufen – nicht wegen Technik, nicht wegen Software, sondern wegen ein paar Zentimetern Sitzbank. Die dritte Reihe ist schlicht zu breit.

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Für Sie gefahren: Cupra Terramar VZ 2.0 TSI 4Drive

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Kategorie: Automobil
01. Mai 2025
  • Die kräftig gezeichnete Frontpartie trägt die neue Lichtsignatur mit drei Dreiecken, bestehend aus «Matrix LEDs» und Cupra-Logo.
    Die Aussenfarbe «Graphene Grey» und die 20-Zoll-Alufelgen am Testwagen sehen super aus, kosten aber 1250 beziehungsweise 1050 Franken extra.
    Am breiten Heck leuchten das zentrale Cupra-Logo und der Name Terramar. Hinzu kommen der Diffusor und ein Dachspoiler.
    Zu den Assistenzsystemen zählen der adaptive Tempomat und ein nervender Piepser, der ständig dazu ermahnt, auf die Strasse zu schauen.
    Stimmungsvolles Ambiente und ein Multifunktions-Lenkrad mit Schaltwippen fürs manuelle Wechseln der Fahrstufen.
    Markentradition: Auch im Terramar fallen die vielen Verzierungen und Schalter im Farbton «Kupfer» auf.
    Cupra-Logos in den Kopfstützen und kupferfarbige Nähte: Die Sportsitze sind bequem und bieten Halt nach allen Seiten.

Wäre ich ein Geistlicher, ein Priester, würde ich den VW-Konzernchefs nahelegen, dem lieben Gott zweimal täglich auf den Knien zu danken, dass er ihnen Cupra als Tochter gesandt hat.

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Vorteil USA: Amis haben Subaru Outback auch als Benziner

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Kategorie: Automobil
29. April 2025
  • In einigen Punkten verbessert: Der US-Outback des Modelljahrgangs 2026 bietet einen höher gebauten Kofferraum . . .
    . . . mit mehr Ladevolumen. Zudem kommen alle Passagiere in den Genuss von mehr Kopffreiheit.
    Mutiger Schritt: Subaru hat sich beim neuen Outback für den US-Markt für ein Design entschieden, das eher . . .
    . . . an ein kräftiges und robustes SUV erinnert – und nicht wie bislang an einen höher gelegten Kombi.
    Der Innenraum macht was her. Ob es sich bei den Sitzbezügen, den Armaturenbrett- und Türverkleidungen um echtes Leder handelt, wissen wir aber nicht.

Sind Sie langjähriger Fahrer von einem Subaru Outback? Oder gedenken Sie, sich den vielseitigen Allrad-Kombi im Laufe dieses Jahres als Neuwagen zuzulegen? Dann müssen Sie jetzt stark sein, und Vollgas geben.

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Sayõnara Boxermotor – Subaru Outback wird elektrisch

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Kategorie: Automobil
25. April 2025
  • Fährt im Frühling 2026 vor: Subaru E-Outback mit 375 PS.
    Mit rund 21 Zentimeter Bodenfreiheit soll der «E-Outback» auch abseits der Strasse gut vorankommen.
    Fahren serienmässig mit: Infotainment-System mit Touchscreen (14 Zoll) und zwei Wireless-Ladegeräte für Hosentelefone.

Subaru hat den neuen Outback vorgestellt. Das wichtigste vorweg: Auf dem Europa-Markt ist der Japaner aus Abgasgründen nur noch als Elektroversion zu haben.

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Zurück in die Zukunft – aber bitte offen und mit 541 PS

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Kategorie: Automobil
25. April 2025
  • Zurück in die Zukunft – mit Spotlights und Stilbewusstsein. Der 911 Spirit 70 steht wie ein Museumsstück im Neonlicht der Nostalgie.
    Zwischen Disco-Kugel und Digital Detox: Der Spirit 70 parkt in einem Setting, das aussieht wie «Saturday Night Fever» in High-Res. Und passt trotzdem perfekt – Retro war selten so selbstbewusst.
    Flach, breit, kompromisslos inszeniert. Wer hier noch nach Understatement sucht, hat den Sinn dieses Autos nicht verstanden.
    Pascha-Muster reloaded: Wer diese Sitze bestellt, trägt auch Cord mit Überzeugung. Retro? Vielleicht. Mutig? Auf jeden Fall. Und ganz sicher kein Zufall.
    Analog war gestern – aber nicht überall: Der Innenraum mixt Checkerboard mit Touchscreen, Nostalgie mit Navigationsdaten. Willkommen im Widerspruch auf Rädern.

Porsche legt mit dem 911 Spirit 70 ein Modell auf, das weniger eine Hommage ist als ein rollender Kommentar zur Ästhetik der 70er – ein Retro-Cabriolet, das mit dem Vorschlaghammer in die Gegenwart donnert. Limitierung? Selbstverständlich.

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Miss Schweiz von 2009 wird Ambassadorin von Automarke

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Kategorie: Automobil
22. April 2025
  • Fährt ab sofort mit diesem «KGM Torres EVX» als Dienstwagen vor: Linda Fäh, Schlagersängerin und Unternehmerin.

Linda Fäh, Schlagersängerin und Unternehmerin, ist neue Markenbotschafterin von «KGM» (früher SsangYong).

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Brennende Leidenschaft made in Maranello

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Kategorie: Automobil
22. April 2025
  • «60 Minuten Ferrari»: Die ausgebrannten Überreste eines Ferrari 458 Spider auf der «Shuto Expressway» in Tokio – eine Stunde nach der Auslieferung.

Zehn Jahre Entbehrung, ein Jahrzehnt voller Kompromisse, alles für diesen einen Moment: Der erste eigene Ferrari. Für den japanischen Musikproduzenten Honkon wird aus dieser vermeintlichen Krönung seines Lebenswerks binnen einer Stunde ein rauchendes Inferno.

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Für Sie gefahren: Suzuki Vitara Compact Top 1.5 Hybrid 4x4

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Kategorie: Automobil
16. April 2025
  • Das jüngste Facelift lässt den Vitara in neuen Aussenfarben, aber auch mit einem schwarz glänzenden Grill und einer schmaleren Scheinwerfergrafik erstrahlen.
    Der Suzuki Vitara ist als Version «1.4 Hybrid» ab 31 490 Franken zu haben. Unser Testwagen «Compact Top 1.5 Hybrid» kostet 38 490 Franken.
    Knapp berechnet: Mit 17,5 Zentimeter Bodenfreiheit gibts auf der Strasse mehr Vorteile als im Wald oder Gelände.
    Der Vitara hat die Smartphone-App «Suzuki Connect». So lässt er sich von fern überwachen – und man findet ihn im Wald oder in fremden Städten auf Anhieb.
    Angenehmes Interieur. Mit welchem Fahrprogramm man unterwegs ist, wird auf dem Farbdisplay in der Mitte der Instrumentengruppe angezeigt.
    Stimmung garantiert. Das in der Topversion serienmässige Glasschiebedach schafft Atmosphäre und bietet eine verstellbare Sonnenblende.
    Individualität ist Trumpf: Über diesen Drehknopf lassen sich die vier verschiedenen Fahrprogramme anwählen.

Da gibt es keine Kompromisse: Beim Vitara setzt Suzuki voll auf Hybrid – allerdings nicht mit PHEV, also zum Einstecken an der Dose, sondern mit zwei eigenen und sehr unterschiedlichen Antriebseinheiten.

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